Der Blick des Anderen

Der Blick des Anderen

„Das Gegenteil von oben“ heißt der neue Roman des GEE-Autors Oliver Uschmann. Er handelt davon, wie sich Videospiele und Massenmedien unserer Wahrnehmung bemächtigen. Ein exklusiver Auszug Im Werk Oliver Uschmanns sind Videospiele allgegenwärtig. In „Das Gegenteil von oben“ werden sie literarisch noch enger mit dem Plot und der Psyche des Helden verknüpft. Der heißt Dennis, ist 15 Jahre jung und lebt mit seiner Mutter in einer Hochhaussiedlung. Echte Freunde hat er nicht, dafür aber eine blühende Fantasie. Seine Nächte verbringt er mit Survival-Horror-Games und Kriegsspielen. Die Menschen aus dem Nachbarhaus, die er mit dem Fernglas beobachtet und deren Leben er mit anonymen Briefen beeinflusst, sind seine realen „Sims“. Als eines Tages der Sohn des Hausmeisters verschwindet, beschleicht ihn ein schrecklicher Verdacht: Der Horror geschieht wirklich. Und keiner bekommt es mit … Das zweite Augenpaar In der Nacht kann ich nicht schlafen und spiele stattdessen Project Zero, damit Miku auf der Suche nach ihrem Bruder und dem verschwundenen Schriftsteller endlich weiterkommt. Die alte Villa im Wald ist verflucht und wird bewohnt von den Geistern Verstorbener. Guten und Bösen. Ich denke daran, was Ingo heute Nachmittag über Mikroben gesagt hat, aus denen die ganze Welt gebaut ist. Wer weiß, vielleicht lebt tatsächlich eine Substanz von uns weiter, wenn wir gestorben sind, unsichtbar winzig und gefüllt mit unserem Geist. Das Besondere an Project Zero ist, dass man nicht ausweichen kann. Man muss die Geister konfrontieren, und man kann sie nur besiegen, indem man mit einer speziellen Kamera Fotos von ihnen macht. Die Ablichtung entzieht ihnen Energie, das Verborgensein gibt ihnen Kraft. Was ich nicht weiß und nicht genau erkennen kann, kann mich vernichten. Kläre ich es auf, habe ich es unter Kontrolle. Ich trinke Kaffee beim Spielen. Ich stelle mir vor, wie es wäre, immer wach zu sein. Es bürge Vorteile. Man hätte Vorsprung vor anderen, bekäme viel mehr mit. Außerdem ist die Nacht der beste Teil des Tages. Weniger Menschen. Gar keine Menschen. Trotzdem stimmt was nicht. Ich drehe mich beim Spielen häufig um, als sei irgendwas am Fenster. Warum mache ich das? Habe ich einen Tick? Ich drehe mich wieder zum Fernseher und prüfe etwas auf der Karte des Anwesens, als ich zusammenzucke, weil ein winziger Lichtstrahl durch mein reales Fenster links hinter mir dringt. Also ist da doch was! Ich lege das Gamepad ab, schleiche zum Fenster und sehe, dass nebenan im Treppenhaus des Turms Licht an ist. Alle 14 Etagenfenster sind erleuchtet, was um 3 Uhr nachts auffällt. Niemand taucht auf. Wahrscheinlich hat jemand unten das Zentrallicht angemacht und fährt nun mit dem Aufzug. Es ist ungewöhnlich, dass alle Stockwerke geschaltet sind, bloß, weil jemand unten das Haus betritt. Üblicherweise gehen immer nur die Lampen des aktuellen Stockwerks und jeweils eins drüber und drunter an. Ich hole das Fernglas und sehe rüber. Das Licht im Treppenhaus geht wieder aus. Wenn er oder sie aus dem Aufzug steigt, müsste es wieder angehen. Tut es aber nicht. Ich spüre ein Kribbeln in den Zehen. Meine Augen brennen. Mein Geist driftet ab in komische Gedanken, die ich nicht steuern kann. Wie im Halbschlaf. Ich stelle mir vor, ich läge bereits im Bett und würde mich lediglich umdrehen und bloß träumen, dass ich am Fenster hocke und zum Haus rübersehe. Die Haut an meinem linken Arm fühlt sich an, als sei eine Decke um sie gewickelt. In meiner linken Wange spüre ich eine Falte. Ich reibe mir die Augen. Mit Kaffee alleine kann man auch nicht eine ganze Nacht durchhalten. Ich lasse das Fernglas über den Turm gleiten. Dritter Stock, achter Stock, neunter Stock, vierzehnter Stock, Dach. Ich halte inne und schwenke zurück. Dach? War da was? Ich scanne die Terrasse von gegenüber, die dort den kleinen Garten beherbergt. Die runden Ausschnitte meines Fernglases treffen auf runde Ausschnitte eines anderen Fernglases. Ich stelle mir vor, wie mich daraus große, zitternde, stechende Augen anstarren. Ich schreie auf, falle rückwärts vom Bett, werfe das Fernglas auf den Teppich und drücke mich mit dem Rücken fest vor die heiße Heizung unter der Fensterbank. Ich zittere. Ich spüre, wie der Blick des Anderen förmlich über die Fensterbank tastet, hin und her, hin und her, Mit langen, fadendünnen Fingern versucht er, über den Rand hinweg in meine Haare zu greifen. Die Finger sind nicht lang genug. Aushalten, ohne Atem, still, und sie werden sich zurückziehen. Nach einer halben Ewigkeit gleiten sie mit einem fast unhörbaren Scharren über den Rand zurück und das Gefühl, beobachtet zu werden, ist verschwunden. Ich atme aus, drehe mich und spähe langsam über den Rand. Greife zum Fernglas hinter mir, ohne den Blick vom Turm gegen-über zu lassen. Führe es an meine Augen. Scanne die Gartenterrasse. Nichts mehr. Im Fernseher ertönt das leise, knöcherne Scharren aus der Soundkulisse von Project Zero. Ich habe nicht mehr die Kraft, ins Bett zu gehen. Glaube ich. Vielleicht bin ich schon längst drin. Ich weiß es nicht. Den Kopf ganz nah an der viel zu heißen Heizung, drehe ich mich nach links auf meinen Arm und schlafe auf dem Teppich vor dem Fußende meines Bettes ein.

Kinder im Unterholz

Ich sehe zum Bildschirm. Man sieht ein abgesperrtes Waldstück und Hundestaffeln der Polizei. Dann eine Höhle, mannsgroß, unter der Wurzel eines Baumes. Es ist nicht klar, ob sie gegraben wurde oder natürlich ist. Die Kamera zeigt hinein. Ein paar Decken und Handtücher, ein Eimer, ein Käfig. „Der kleine Niko wurde zehn Tage in diesem Käfig gefangen gehalten. Sein Entführer war der erst 21-jährige Martin Böllmann, von seinen Freunden liebevoll ‚Bommi‘ genannt. Der Leiter einer Pfadfindergruppe galt bei allen als beliebter und fürsorglicher junger Mann. Was ihn zu dieser unfassbaren Tat getrieben hat, ist zurzeit noch unklar. Sein Opfer konnte schwer traumatisiert aus dem Waldloch befreit werden, Böllmann ist in Untersuchungshaft.“ Mir wird schlecht. Verfolgen die mich eigentlich? Springen die von Elektrogerät zu Elektrogerät hinter mir her, und sobald ich vor einem Halt mache, speisen sie mir ihre Bilder von Kellerverliesen und Waldlöchern in den Schädel, in denen vollkommen unverdächtige Menschen kleine Kinder einsperren? Ich verlasse die Wirtschaft, achte nicht auf den Tisch im Biergarten und laufe direkt in den Wald. Laufe, ohne mich umzusehen, bis man durch die Bäume die Wirtschaft und die Tische nicht mehr sehen kann, setze mich auf die Wurzel einer riesigen Buche, atme aus und knibbele in den alten Blättern und Bucheckern am Boden herum. Ein Käfer klettert durch das Gehölz an meiner Hand vorbei. Es riecht nach Borke und dem leicht moderigen Duft von noch tieferen Schichten alter Blätter, die feucht werden und verfaulen. Ich sehe oben durch die Kronen, durch die ein wenig Wintersonne bricht. Es ist schön. Ich denke an all die Wälder, in denen ich schon gewesen bin. Die kühlen Berge in den Alpen bei Syberia, die verwunschenen Gegenden des Kontinentes Tamriel und seiner kaiserlichen Provinz Cyrodiil im sechsten Teil der Elder Scrolls. Die Erkundungstouren mit meinem jungen Helden auf Albion, trainieren für die Befreiung der Mutter in Fable und sich so viel Zeit lassen, jeden Baumstamm in jedem einzelnen Bild des Spiels zu bewundern. Ich liebe Landschaften. Ich werde häufig im Einsatz bei Kriegsspielen erschossen, weil mich wehendes Gras ablenkt oder die Art und Weise, wie die Sonne durch die Baumkronen fällt, so wie hier gerade. Ich wünschte mir bei jedem Rennspiel, dessen Kurs durch Wälder oder exotische Wüstenregionen führt, einfach mit dem Wagen anhalten und mir die Landschaft ansehen zu können, die ich mit 250 km/h durchfahren muss. Seit ich denken kann, kraxele ich in Wirklichkeit durch diesen Wald am Rande der Wirtschaft meines Onkels, aber virtuelle Wälder haben mittlerweile den Vorteil, dass sie keine Höhlen beherbergen, in denen kranke Typen kleine Kinder in Käfige einsperren. Und selbst, wenn es sie in Spielen gäbe, könnte man mit Bazooka, Granaten, Tarnvorrichtung und aufgeladener Zeitlupenfunktion einfach dort hingehen, das Arschloch in einem Endkampf besiegen und das Kind eigenhändig befreien. So sitzt er nur in Untersuchungshaft. Allein das Wort ist eine Schande. Mein Blick fällt auf eine Kuhle ein paar Meter weiter von mir. Der Boden sinkt dort merkwürdig ab, als wäre er hohl und nur mit Ästen, Gestrüpp und Blattwerk aufgefüllt worden. Mir kommt ein schrecklicher Gedanke. Ich denke, dass dies zu denken Unsinn ist, aber dennoch stehe ich auf, laufe rüber und beginne, mit bloßen Händen das Unterholz abzuräumen. Es ist in der Tat eine Kuhle, mein Fuß bricht durch das Durcheinander. Ich atme schneller, ziehe die Jacke aus, krempele die Arme hoch und wühle. Stemme Äste zur Seite, schaufele Laub mit den Händen, reiße mir die Haut an stacheligen Zweigen an und verbrenne mich an Brennesseln. Aber ich muss nachsehen. Ich muss nachsehen, ob hier in dieser Kuhle tote Kinder liegen. Ich beobachte mich ein wenig selber dabei, als wolle ich mir sagen ‚Dennis, du hast einen Vogel!‘, aber jetzt habe ich einmal angefangen, da kann ich nicht einfach aufhören. 15 Minuten schaufele und wühle ich, dann steht meine Mutter hinter mir. „Dennis“, sagt sie, dieses Mal nicht ärgerlich wie im Kaufhof oder gewohnheitsmäßig tadelnd wie auf der zugigen Dachterrasse. Dieses Mal klingt sie ernsthaft besorgt. „Was machst du da?“ „Ich ...“ Soll ich jetzt die Wahrheit sagen? Wie klingt das denn: ‚Ich suche nach vergrabenen toten Kindern?‘ Das klingt alles bescheuert, das klingt wie meine Ur-Oma, die glaubt, dass eine Geheimorganisation die Welt formt und dass die Amis ihr World Trade Center selbst in die Luft gesprengt haben. Das klingt, als ob ich sage, dass mich zwei stechende Augen vom Dach gegenüber um drei Uhr nachts durch ein Fernglas beobachten. Das klingt alles so weit weg von dem, was meine Mutter und die Leute da draußen im Biergarten wohl zu Recht für die Realität halten, dass ich mir vorkomme, als würde ich jeden Tag, jede Stunde und jede Minute einsamer. Wie ein Mensch, der als einziger sehen kann, dass unter der Haut der anderen Aliens stecken. So ein Mensch landet irgendwann in der Klapsmühle. Selbst, wenn er die Wahrheit sieht und der Arzt, der ihm die Beruhigungsspritze gibt, eine Echse ist. Ich antworte meiner Mutter nicht, ziehe die Jacke wieder an und gehe wortlos aus dem Wald, bis sie mir folgt. „Dennis?“ Meine Mutter klopft. Ihre Stimme klingt dumpf durch die Zimmertür. Sie macht sich Sorgen. Ich stehe mit Henry Townshend aus Silent Hill in seinem von innen versperrten Zimmer und erschauere, weil mir klar wird, dass die Träume, die Henry erlebt, die Träume von Walter sind. Vom Serienkiller Walter. Henry ist in seinem Kopf. Ich bin in Henrys Kopf und lenke seine Geschicke, auch wenn er davon nichts weiß, diese Spielfigur, diese ahnungslose Kombination aus Bits und Bytes. Der Klang des Spiels verteilt sich im Raum wie ein feiner, feuchter Nebel. Er lässt mich frösteln und wärmt mich zugleich. Es ist ein Spiel, Horror zwar, aber nur ein Spiel. Niemand stirbt hier wie in den realen Geschichten. Ich könnte auch bunte Hüpfspiele einschalten, aber das erscheint mir nicht mehr angemessen. Es würde sich wie eine Lüge anfühlen, wie ein Schlag ins Gesicht der wirklichen Opfer. Sie werden in Kellern und Waldlöchern eingesperrt, und ich steuere Latzhosenmännchen durch Bonbonwelten? Nein, das geht nicht. „Dennis? Geht es dir gut? Komm, ich möchte mit dir reden.“ Ach, Mutter, das Wichtige sagst du ja doch nicht. Ich sage „es ist alles okay“, den Blick weiter auf dem Bildschirm. Ich finde es ja rührend, dass sie da draußen steht. Was wäre sie für eine Mutter, würde sie sich keine Sorgen machen, nachdem sie ihren Sohn im Wald erwischt hat, wie ein Irrer das Unterholz umgrabend? „Du machst dir zu viele Gedanken“, sagt sie durch die Tür. „Vielleicht solltest du mehr rausgehen, ein paar Menschen treffen. Oder Mädchen.“ Ich muss fast kichern, Horrorspiel hin oder her. Menschen oder Mädchen. So so. Ach, Mutter. „Sollen wir Hähnchen holen?“ Zack, da hat sie mich. Ich schäme mich für mich und die ganze menschliche Rasse, weil wir so einfach gestrickt sind. Ich habe tote Kinder im Kopf, Käfige unter Baumwurzeln und Henry Towns-hend, der im Hirn eines Mörders gefangen ist, doch trotzdem schießt mir das Wasser in den Mund. Ich spüre den Geschmack der würzigen Kruste auf der Zunge, ich höre das Geräusch, wie sie zwischen den Zähnen knackt, ich rieche die Fritten, wie ich sie durch die ölige Pfütze in der Plastikschale ziehe. „Ich komme“, sage ich und höre, wie meine Mutter hinter der Tür aufatmet. Man muss sich ablenken können. Das habe ich gelernt. Eine halbe Stunde später sitzen wir mit zwei halben Hähnchen und großen Pommes aus der Frittenbude im Bauch unseres Turmes auf dem Sofa und schauen ein paar Politikern zu, wie sie bei Anne Will Belangloses reden. Die Fanta dazu ist kalt. Gelb und fruchtig überflutet sie in meinem inneren Blickfeld alle Keller und Höhlen, bis ich nur noch da hocke, satt, stumpf und zufrieden. Als ich ins Bett gehe, habe ich den Wald von heute Nachmittag fast vergessen. Ich nehme das Fernglas, schaue rüber in den 14. Stock und sehe, wie der Sohn an seiner Wii Super Mario durch seine quietschbunte Galaxie steuert. Allein. Der Vater steht ein Fenster weiter in der Küche und diskutiert mit der Mutter, die am Küchentisch sitzt, mit beiden Händen einen Becher hält, in seinen Inhalt starrt und alle vier Sekunden den Kopf zur Seite dreht, als müsse sie den Knauf einer Schublade inspizieren. Damit ich über die Bedeutung dieses Bildes nicht nachdenken muss, krieche ich tief unter meine Decke, lege mich auf den Bauch, stecke den rechten Zeh in die Ritze zwischen Matratze und Bettgestell und schlafe so schnell ich kann ein.

„Duftende Pixellandschaften“

GEE-Autor und Schöpfer der „Hartmut und ich“-Romane Oliver Uschmann über Naturschönheit in Videospielen und die Macht der Medien

Wie viel von dir steckt in Dennis? Hast du dich als Jugendlicher auch in Videospiele geflüchtet?

Auf jeden Fall. Bei „The Legend Of Zelda“ auf dem Gameboy habe ich mir auf jedem Bildschirm zuerst immer die Pixellandschaft ganz genau angeguckt. Ich habe sie förmlich gerochen! Und als Kind hatte ich Albträume wegen dieser „Super Mario“-Wolken mit den Gesichtern, die einen immer verfolgen.

Du beschreibst Videospiele sehr exakt. Das ist in Romanen immer noch eher ungewöhnlich.

Es war mir wichtig, Computerspiele nicht nur als Staffage zu behandeln, sondern richtig auszuerzählen. Denn die Spiele begleiten einen durchs Leben wie ein Lied oder ein Buch.

Steht Dennis für dich symptomatisch für die Jugend von heute?

Ich denke, das Symptomatische an ihm ist sein Misstrauen. Wenn ich heute 15 wäre, würde ich ähnlich auf die Nachrichten reagieren wie Dennis. Die vermitteln einem das Bild, dass überall der nächste Kindesentführer lauern könnte. Dazu kommen noch die Klimakatastrophe, die Finanzkrise, die Arbeitslosigkeit … All das führt dazu, dass Jugendliche kein Vertrauen mehr in ihre Umwelt haben und sich zurückziehen.

Warum sind Videospiele für das Leben von Dennis so wichtig?

Spiele wie „Project Zero“ oder „Silent Hill 4: The Room“ bestärken ihn in seiner Vorstellung von einer bedrohlichen Welt. Er findet sich in ihnen wieder. Für ihn ist die komplette Welt ein Survival-Horror. Zudem spielt er gern Kriegsspiele. Sie haben auf ihn eine beruhigende Wirkung, weil sie eine Komplexitätsreduktion darstellen. In der echten Welt kann er sich nicht den Weg freischießen und Kinder aus den Händen ihrer Entführer befreien. Daher ist die Realität für ihn viel virtueller und verwirrender als ein Spiel. Nach den üblichen Klischeevorstellungen wäre er ein klarer Amok-Kandidat. Aber dem ist nicht so. In „Brothers In Arms“ wird er zum Beispiel ständig erschossen, weil er die Naturschönheit der holländischen Landschaft um ihn herum bewundert. Das passiert mir auch andauernd.
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von Chris Rotllan / Oktober 2nd, 2009 /

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