Die neue GEE ab sofort am Kiosk

Die Abonnenten der Printausgabe kamen bereits vor einigen Tagen in den Genuss der druckfrischen GEE, doch nun werdet ihr auch beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens fündig. Yeah! Auf den 100 Seiten findet ihr neben Tests zu „Rock Of Ages“, „Deus Ex: Human Revolution“, „Driver: San Francisco“, „El Shaddai“ und „Fifa 12“ Specials über Street-Games, „Lemmings“, Indie-Entwickler Petri Purho und vieles mehr. Zuschlagen, Freunde! Fragen? Okay, wir haben da etwas vorbereitet:

„Hä? Ich dachte, die Printversion wurde eingestellt?!“
Nein, wurde sie nicht. Das haben wir auch fast nie behauptet. Die Printversion erscheint zeitlich versetzt zur GEE Display und beinhaltet quasi eine Art Best-Of der iPad-Ausgaben.

„Das neue Format der GEE ist voll doof. Können wir bitte das alte Format wiederhaben?!“
Ja, das ist durchaus möglich, setzt aber einen locker sitzenden Geldbeutel voraus.

„Ist ja schön und gut mit der GEE Display, aber ich habe kein iPad. :-(“
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Printversion als Ersatzdroge zu empfehlen ist. Alternativ können wir in naher Zukunft (voraussichtlich ab Ausgabe #4) mit einer Portierung für Android dienen.

„GEE, ihr seid meine Helden! Ich liebe euch!“
Wir finden dich auch total klasse. Besuche uns doch bei Facebook oder folge uns bei Twitter. Dort gibt's nämlich regelmäßig brandheiße Infos und Bonusmaterial.

„ICH HASSE EUCH UND BOYKOTTIERE APPLE UND FRÜHER WAR SOWIESO ALLES BESSER UND ...“
von Volker Hansch / Oktober 5th, 2011 / 14 Kommentare

14 Kommentare

  1. PlayStar sagt:

    Der Picard! Das Gif! :hammer

  2. Fabu sagt:

    Musste gestern grinsen, als du den ‚Tesa-Hack‘ getwittert hast. Wir hatten die Idee quasi parallel. =-)

  3. […] heute an den Kiosken: die neue GEE mit meinem Portrait-Artikel über den finnischen Indie-Game-Designer und Bühnenmagier Petri Purho, […]

  4. Hauser85 sagt:

    Hab kein IPAD und Kein Android. Aber ne Konsole undn Laptop und so Handheldkram
    Wie wärs mit ner PDF???

  5. Haku sagt:

    @hauser85: wieso pdf, es gibt doch die printversion, ich bin damit zufrieden. Offensichtlich kommt die iPapier-version jetzt doch alle 2 monate, das ist doch prima.

  6. Hauser85 sagt:

    Achso,
    ich dacht es gibt die App öfter.

  7. caedez sagt:

    @Hauser85: So ist es auch. Das Heft scheint immer eine Zusammenfassung aus zwei App-Heften zu sein.

  8. Naitomea sagt:

    Bei aller Liebe zum alten Gee Magazin, aber 4 Euro für so ein halbes Heft mit Zweitverwertung sind einfach zu viel.

  9. Jean Marie sagt:

    Coole Sache euer Heft. Ist aber irgendwie schwieriger geworden, es zu ergattern. Muss wohl ein Abo her.

    Danke für dieses Magazin,
    Jean Marie

  10. Matthias Lätzsch sagt:

    Und ich habe allen gesagt Euch gibt es in Print nicht mehr und habe mir 3 Ausgaben des letzten Hefts gekauft. Am Montag bestelle ich Euer Heft bei der SZZ für unseren Buchladen ;-)

  11. Ryuzaki sagt:

    Ahh verdammt, jetzt erst mitbekommen, das die neue print draußen is. Hoffe ich kann sie noch i-wo auftreiben. Wenn nich kann ich im shop die ausgabe bestellen oder? :D

  12. David sagt:

    Wie immer, tolle Printausgabe. – Weiter so! :)

  13. tobias sagt:

    Ich bin leider erst jetzt zum GEE-Leser geworden, aber ich muss sagen, dass ich ab sofort keine Ausgabe mehr liegen lassen werden. Sei es Design oder der Schreibstil die GEE gehört für mich wirklich zu den besten drei Magazinen auf dem deutschen Markt. Auch die Berichte waren super, vor allen die Buchcover und das Interview mit Eric Chahi. Die einzigen Punkte die mich noch stören sind die verpixelten Bilder und der Umfang, weil wenn die Printausgabe schon nur so selten erscheint würde ich mir noch 20-30 Seiten mehr wünschen. Sonst bin ich wunschlos glücklich und freu mich schon auf die neue Ausgabe im November.

  14. […] wissen will, was ich vor Superlevel so gemacht habe, meine Texte gab es u.a. in: Kill Screen, GEE, TITEL, Gamestar, ZEIT, De:Bug. Ich lebe in Finnland, falle vornehmlich bei Minustemperaturen vom […]