GTA IV

GTA IV

Niko Bellic heißt der Star im neuen Teil der Gangsterspielserie "Grand Theft Auto". Wir haben das Game ausgiebig gespielt und gewähren euch einen exklusiven Einblick in Nikos Tagebuch

Dienstag, der 16. Oktober 2007, 0.10 Uhr Meine letzten Stunden an Bord der "Platypus". Dass wir die vergangenen Monate auf diesem durchgerosteten Wrack überlebt haben, grenzt an ein Wunder. Und ich weiß immer noch nicht, für welche kostbare Fracht wir eigentlich unseren Hals riskiert haben. Muss ich auch nicht wissen. Hauptsache ist, dass wir in weniger als zwei Stunden im Hafen von Liberty City anlegen werden. Ich freue mich wirklich, Roman wieder zu sehen, den alten Spinner. Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was er mir in seinen E-Mails geschildert hat, ist Amerika verglichen mit dem Balkan das reine Paradies. Und Liberty City eine Stadt, in der sogar jemand wie er reich werden kann. Ein Neuanfang weit weg von der Heimat! Genau das brauche ich. Dienstag, der 16. Oktober 2007, 5.30 Uhr Roman ist ein Idiot! Und ein Lügner! Ich hätte es wissen müssen. Schon als er mich am Hafen in einem klapprigen Taxi abgeholt hat anstatt in einem der Sportwagen, von denen er mir immer erzählt hatte, schwante mir Übles. Immerhin war es sein eigenes Taxi. Roman Bellic Enterprises ist keine erfolgreiche Firma, deren Aktienkurse durch die Decke gehen, sondern ein kleines, mickriges Taxiunternehmen! Anstatt in einer Villa, umgeben von amerikanischen Strandschönheiten, sitze ich jetzt in einem winzigen, heruntergekommenen Apartment im Russenquartier Hove Beach mit Pinup-Postern an den Wänden und dem Geruch von Romans Schweißsocken in der Nase. Ich bin außer mir vor Wut! Ich würde Roman am liebsten den Schädel einschlagen. Aber er ist mein Cousin. Und der einzige Mensch, den ich in Liberty City kenne. Das mit Romans Schädel muss warten. Dienstag, der 16. Oktober 2007, 23.30 Uhr Nachdem ich gut sechs Stunden geschlafen hatte, war ich wieder etwas ruhiger. Ausnahmsweise einmal keine Albträume. Roman hatte mich gebeten, bei ihm in der Taxizentrale vorbeizuschauen, aber im Interesse seiner Gesundheit habe ich darauf verzichtet. Habe mir stattdessen an der Straßenecke bei Chihuahua-Hotdogs ein typisch amerikanisches Wurstbrot geholt (nie wieder!) und bin dann ein wenig durch das Viertel spaziert. Diese Stadt ist verdammt laut. Baustellenlärm vermischt sich mit dem anhaltenden Getöse vorbeirasender Autos. Alle paar Minuten ist ein ohrenbetäubendes Rattern zu hören, denn direkt über unserer Straße verläuft eine U-Bahn-Brücke. Und all die Menschen! Viel zu viele! Ständig klingelt irgendwo ein Mobiltelefon. Idioten unterhalten sich viel zu laut mit anderen Idioten, Männer fluchen, Frauen kreischen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich wieder diese Aggression in mir aufsteigen. In einer Seitenstraße entdeckte ich einen alten Lowrider und borgte ihn mir für eine kleine Spritztour. Nachdem ich eine Weile ziellos durch die Straßen von Broker gefahren war, fand ich in der Nähe des Meadows Parks einen alten Aussichtsturm. Die Sonne begann gerade unterzugehen, und von dort oben bot sich mir ein atemberaubender Ausblick: Während die Stadt in ein warmrotes Licht getaucht wurde und vom Francis International Airport silberne Flugzeuge in den Himmel aufstiegen, leuchtete mir im Westen die gläserne Skyline von Algonquin entgegen. Dort drüben ist das wahre Liberty City! Gleich morgen werde ich mich dort umsehen. Als mir auf dem Heimweg zu Fuß auch noch ein offensichtlich unter dem Einfluss chemischer Substanzen stehender Fremder einfach so eine Hundert-Dollar-Note in die Hand drückte, war meine Wut auf meinen Cousin vollständig verflogen. Vielleicht ist doch etwas dran am American Dream. Mittwoch, der 17. Oktober 2007, 21.15 Uhr Was für ein Tag! Nachdem ich kurz bei Roman im "Büro" vorbeigeschaut hatte, habe ich mich in einem schicken Banshee zur East Borough Bridge aufgemacht. Die war jedoch gesperrt. Als ich einen der Polizisten fragen wollte, warum man die Brücke nicht überqueren darf, brach die Hölle los. Er und sein Kollege eröffneten sofort das Feuer auf mich. Von allen Seiten rasten Polizeiwagen heran, und sogar ein mit Scharfschützen bestückter Hubschrauber tauchte über mir auf. So was habe ich seit dem Krieg nicht erlebt: Ich bin in den Wagen und hab Vollgas gegeben. Meine Verfolger dicht auf den Fersen, raste ich ohne Rücksicht auf Verluste über Gehwege und Hinterhöfe, durch Vorgärten und mit Müll zugestellte Seitenstraßen. Obwohl ich zweimal den Wagen gewechselt habe, ist es mir nur knapp gelungen, den schießwütigen Ordnungshütern zu entkommen. Abends erklärte mir Roman, dass alle Brücken nach Algonquin zurzeit wegen Terrorwarnungen gesperrt seien. Wir waren dann noch im Homebrew Café und haben stundenlang Billard gespielt. Ich gewann haushoch. Es war wie in alten Zeiten. Als wir den Schuppen verließen, wurde es bereits hell. Samstag, der 20. Oktober 2007, 11.00 Uhr Die letzten zwei Tage verliefen bis auf einen kleinen Zwischenfall am Donnerstag sehr entspannt. Roman hat offenbar eine Menge Schulden. Drei Albaner hatten ihn in der Zentrale besucht und waren gerade dabei, ihn in die Mangel zu nehmen, als ich dazukam. Nachdem ich ihrem Anführer Dardan den Arm gebrochen hatte, wollten sie gehen. Später erhielt ich jedoch einen verzweifelten Anruf von meinem Cousin: Zwei der Typen hatten ihm auf einem Sportplatz aufgelauert. Ich lieh mir ein Auto und fuhr hin. Zum Glück war es noch nicht zu spät und Roman nur leicht lädiert. Einen der beiden erwischte ich mit der Kühlerhaube, als ich mit quietschenden Reifen auf das Basketballfeld fuhr. Den anderen ließ ich meine Fäuste schmecken. Dardan, der sich im Gebüsch versteckt hatte, sprang in seinen Wagen und versuchte zu entwischen. Wir fuhren ihm in Romans alter Karre hinterher. Nach einer Verfolgungsjagd quer durch Broker gelang es mir, ihn in einem Lagerhaus am Hafen zu stellen. Er fuchtelte wie wild mit einem Messer herum, aber wie man jemanden entwaffnet, gehörte zu den ersten Dingen, die ich beim Militär gelernt habe. Er hatte keine Chance. Am Freitag bin ich den ganzen Tag für meinen Cousin Taxi gefahren. Dank einer Erfindung namens GPS findet sogar ein Fremder wie ich den kürzesten Weg zum Flughafen oder zum Straßenstrich. Schön auch, dass die roten Ampeln in Liberty City offenbar nur als Empfehlung gedacht sind. Samstag, der 20. Oktober 2007, 20.40 Uhr Ich bin nervös. Über Mallorie, die in Romans Taxizentrale arbeitet, habe ich ein Mädchen namens Michelle kennen gelernt. Schwarze Haare, sehr attraktiv. Sie hatte mir ihre Nummer gegeben, als ich sie mit dem Taxi nach Rotterdam Hill kutschiert habe. Als ich sie heute anrief, wollte sie sich sofort mit mir verabreden. Ob alle amerikanischen Frauen so kontaktfreudig sind? Habe mir auf Empfehlung Romans in einem kleinen russischen Laden neue Schuhe gekauft. Werde in wenigen Minuten aufbrechen, um sie abzuholen. Vorher aber noch ein Glas Wodka zur Beruhigung. Sonntag, der 21. Oktober 2007, 9.00 Uhr Das Date mit Michelle war ein voller Erfolg. Zunächst sah es aber gar nicht gut aus. Schon als sie mich fragte, wo wir hinwollten, wusste ich nichts zu sagen und schlug ihr den Vergnügungspark auf Firefly Island vor. So was Albernes! Hätte mir danach am liebsten sofort die Zunge abgebissen. Zu meiner Überraschung war sie aber Feuer und Flamme. Als wir dort ankamen, mussten wir jedoch feststellen, dass der Park geschlossen ist. Und zu allem Überfluss beginnt es auch noch in genau jenem Moment wie aus Eimern zu schütten. Wir waren innerhalb einer Minute klatschnass. Aber Michelle fand das irgendwie romantisch. Sie schlug vor, in der nahe gelegenen Bowling-Bahn einzukehren und ein paar Kegel zu kippen. Logisch, dass ich sie habe gewinnen lassen. Trotz des schlechten Einstiegs ist es dann noch ein sehr schöner Abend geworden. Sie möchte bald wieder ausgehen. Vielleicht in einen Club? Oder ins Theater? Wir werden sehen. Montag, der 22. Oktober 2007, 12.15 Uhr So ein Dreck! Amerika ist ein Polizeistaat! Sonntagabend gegen 23 Uhr ruft mich mein Cousin auf dem Handy an und fragt, ob wir nicht noch auf einen Schlummertrunk in den "Steinway"-Biergarten gehen wollten. Tolle Idee. Ich hätte ahnen müssen, dass das nicht gut gehen würde. Das Bier war lecker, aber als wir uns nach vier Stunden auf den Heimweg machten, müssen wir in den falschen Wagen gestiegen sein. Das hätte wahrscheinlich keiner bemerkt, wenn wir nicht beim Ausparken aus Versehen einen Hydranten umgefahren und ein, zwei Passanten gestreift hätten. Auf jeden Fall hörten wir auf einmal eine Polizeisirene hinter uns aufheulen. Eigentlich halb so wild. Einfach aufs Gas drücken und ab durch die Mitte. Ging aber nicht. Irgendwas muss mit der Karre nicht gestimmt haben, denn die fuhr immer nur im Kreis. An den Rest kann ich mich kaum noch erinnern. Roman gelingt irgendwie die Flucht, mich aber nehmen zwei hilfsbereite Mitarbeiter des LCPD in Gewahrsam. Nachdem sie mich sechs Stunden später aus der Ausnüchterungszelle entlassen, muss ich feststellen, dass die Schweine mir nicht nur eine beträchtliche Menge Bargeld, sondern auch Dardans Messer abgenommen haben. Meine Lebensversicherung, ohne die ich in einer Gegend wie Hove Beach nur ungern unterwegs bin. Schon gar nicht mit Michelle. Bin deprimiert mit der U-Bahn durch ein nebelverhangenes Liberty City nach Hause gefahren. Montag, der 22. Oktober 2007, 19.20 Uhr Ließ mich am Nachmittag bei Roman in der Zentrale blicken. Er machte immer noch einen arg verkaterten Eindruck. Dass ein Typ namens Vlad Glebov auch da war, schien seinen Zustand nicht gerade zu verbessern. Der Russe arbeitet für die Mafia und ist ein Geldhai der übelsten Sorte. Und Roman steht - wie sollte es anders sein - tief in seiner Schuld. Ich weiß nicht, ob die beiden sich abgesprochen hatten oder nicht, aber Vlad kam auf einmal die glorreiche Idee, ich könne Roman beim Begleichen seiner Schulden helfen, indem ich für Vlad ein paar Aufträge erledige. Widerstrebend willigte ich ein. Schließlich gehört Roman zur Familie. Und vielleicht springt auch für mich noch etwas dabei raus. Besonders mein Cousin war begeistert von meiner Zusage, und Vlad trug mir auf, dem chinesischen Besitzer des nahe gelegenen Waschsalons einen Besuch abzustatten, da der sich hartnäckig weigere, Schutzgeld zu zahlen. Nichts leichter als das. Nachdem eindringliches Zureden nichts half, musste ich dem guten Mann zeigen, wie sich der Einfluss eines Ziegelsteins auf die Lebensdauer einer Schaufensterscheibe auswirkt. Er versprach, mit seinen Zahlungen von nun an pünktlich zu sein. Dienstag, der 23. Oktober 2007, 00.05 Uhr Habe mich gerade mit Vlad in seiner Stammkneipe "Comrades" getroffen. Er war sehr zufrieden damit, wie ich sein Problem mit dem Chinesen gelöst habe - und mal wieder zugekokst bis in die Haarspitzen. Er hat einen neuen Auftrag für mich. Ich soll jemanden aus dem Verkehr ziehen, der ihm gefährlich werden könnte. Eine Knarre hat er mir auch schon gegeben. Und einen Namen. Im Krieg habe ich viele Menschen getötet. Das hat mir erschreckend wenig ausgemacht. Menschen töten ist etwas, worin ich gut bin. Aber das hier ist kein Krieg. Oder doch? Die Bezahlung ist auf jeden Fall besser. Ich will raus aus diesem Elend. Das Telefon klingelt. Dienstag, der 23. Oktober 2007, 05.10 Uhr (Seite herausgerissen)

Das Spiel

Im Zusammenhang mit Videospielen wird gerne und viel über Realismus geredet. Meistens ist damit eine fotorealistische Umgebung gemeint, die aus hochauflösenden Texturen, natürlich wirkenden Animationen und einer dynamischen Gamephysik entsteht. All das hat "Grand Theft Auto IV". Die Gebäude, Plätze und Straßen von Liberty City wurden dem realen New York mit viel Ortskenntnis und Liebe zum kleinsten Detail nachempfunden. Die Bewegungen der Figuren sind fließend. Körper und Gegenstände reagieren auf Berührungen, wie man es von ihnen erwartet. Menschen fallen und Autos verformen sich, als wären sie wirklich. Fotorealistisch ist "GTA IV" deshalb aber noch lange nicht. Denn alles an diesem Spiel ist im typischen "GTA"-Stil leicht bis sehr stark überzeichnet. Die in der Spielwelt agierenden Figuren sind der Karikatur immer näher als einem naturalistischen Porträt. Ihre Handlungen sind Extremformen menschlichen Verhaltens. Und trotzdem fühlt sich "GTA IV" lebendiger und echter an als jedes andere Videospiel zuvor. Das liegt daran, dass "GTA IV" mehr ist als ein Spiel: "GTA IV" ist eine Welt. Noch stärker als in den vorherigen Teilen der Reihe hat der Spieler in "GTA IV" das Gefühl, jederzeit machen zu können, wozu er Lust hat: Wie ein Tourist die fremde und faszinierende Metropole zu Fuß erkunden oder im Taxi eine Stadtrundfahrt machen, vorbei an den Neonfassaden von Star Junction oder im Eiltempo durch das Ghetto von Bohan. Er könnte auch als braver Bürger von Liberty City einem anständigen Broterwerb nachgehen, sich mit Freunden treffen, in einer Bar am Arcade-Automaten sein Geld verspielen und nur ganz selten mal austicken. Oder der Story des Spiels folgen und eintauchen in die Welt des mehr oder weniger organisierten Verbrechens und seinen verführerischen Versprechungen. Realismus bedeutet in "GTA IV", in einer lebendig wirkenden Welt jederzeit die Wahl zu haben, was man mit und in ihr anstellt. Und was noch wichtiger ist: Diese Welt ist die unsere! "GTA IV" spielt im Hier und Jetzt und thematisiert Probleme, mit denen Menschen am Anfang des 21. Jahrhunderts ganz real tagein, tagaus zu kämpfen haben. Themen wie Krieg und Korruption, Konsumwahn und Mediensucht, Armut und Terrorismus verfolgen einen auf Schritt und Tritt. Zudem zeigt uns "GTA IV" die amerikanische Scheinwelt und ihre Schattenseiten aus der Sicht eines prinzipiell chancenlosen Immigranten. Während jedoch die meisten Serious Games, die bisher auf solch starken Tobak abonniert waren, schnell in Langeweile abrutschen, macht "GTA IV" in jeder Sekunde einen Heidenspaß. Das liegt zum einen natürlich an der dick aufgetragenen Persiflage auf den westlichen Lebenswandel, die den Spieler in Form von Plakaten und Schildern, Radiotalkshows und Werbeclips, Gesprächen und Selbstgesprächen ständig daran erinnert, in welcher Welt er sich befindet. Dazu kommen Hunderte Websites des spieleigenen Internets. Auch die Dialoge und Charakterzeichnungen der Haupt- und Nebenfiguren sind wie immer zum Schießen. Und Niko selbst verfügt über einen sehr sympathischen, trockenen Humor. Der hilft ihm dabei, die brisanten Situationen zu überstehen, in die ihn sein arg strapaziertes Gewissen, sein Cousin Roman und eine bunte Mischung aus Groß- und Kleinkriminellen immer wieder hineinmanövrieren. Am meisten Freude bereitet jedoch das Gameplay selbst. Genau wie bei der Grafik, dem Voiceacting und dem großartigen Soundtrack haben sich die Jungs und Mädels vom Entwicklerstudio Rockstar auch in Sachen Spielsteuerung und Missionsdesign selbst übertroffen. Die Autos und Lieferwagen, Motorräder und Boote fahren sich allesamt nicht nur sehr unterschiedlich, sondern auch eine ganze Spur anspruchsvoller als in "GTA: San Andreas." Die Spaßgrenze zum penibelst auf Realismus gebürsteten Fahrverhalten eines "Gran Turismo" wird dabei jedoch zum Glück nie überschritten. Auch der Nahkampf und die Steuerung während der Feuergefechte wurden verfeinert. Niko kann nun hinter allem Deckung suchen, das Schutz bietet, und Mafiosi und Polizisten körperteilgenau aufs Korn nehmen. Oft reicht es schon, einem Angreifer die Waffe aus der Hand zu schießen, um ihn unschädlich zu machen. Unnötiges Blutvergießen lässt sich auf diese Weise vermeiden, wenn man Wert darauf legt. Und das eher diffuse Herumgeballere der Vorgängerversionen gehört endgültig der Vergangenheit an. Ansonsten bleibt vieles beim Alten, und das ist auch gut so. Denn was wäre ein "Grand Theft Auto"-Spiel ohne irrwitzige Verfolgungsjagden, haarige Gefechte mit skrupellosen Gangstern und Staatsbeamten, ohne Freundschaft und Verrat und all die zufälligen Ereignisse und unvorhersehbaren Zusammenstöße, die ein "GTA" zum ganz persönlichen Erlebnis jedes einzelnen Spielers machen? Eben.

Fazit

Schon nach zwei Tagen mit diesem Spiel steht fest: "Grand Theft Auto IV" wird das beste "GTA", das es je gab. Zwar ist der Schauplatz kein ganzer Bundesstaat wie in "San Andreas", dafür aber ist Liberty City die lebendigste Simulation einer Großstadt, die bisher für Spielkonsolen erschaffen wurde. Für Freunde von "True Crime", "Bully", "Saints Row" Text: Oliver Klatt
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von Volker Hansch / Mai 10th, 2008 /

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