Fallout

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Der Sound von „The Ink Spots“, einer Vierziger-Jahre Doo-Wop-Band, ist das Erkennungszeichen der „Fallout“-Reihe. So auch im neuen Teil: Schon im ersten Trailer zu „Fallout 3“ war ihr Song „I Don’t Want To Set The World On Fire“ zu hören.

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Die Designer haben zahlreiche Easter-Eggs eingebaut, über die Spieler in der Wüste stolpern. Dazu gehören die Überreste eines Wals, eine Anspielung auf Douglas Adams’ „Per Anhalter durch die Galaxis“ und ein abgestürztes Shuttle aus „Star Trek“.

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Die Tötungssequenzen in der düsteren Spielereihe sind zum Teil so drastisch, dass sie in der deutschen Version geschnitten wurden. Außerdem dürfen keine Kinder getötet werden – was im neuen Teil zum Glück auch im Original nicht möglich ist.

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In „Fallout“ kann der Spieler einen Hund namens Dogmeat zum Freund gewinnen, eine Referenz an Mel Gibsons vierbeinigen Begleiter in „Mad Max“. Der Gefährte wird auch in „Fallout 3“ wieder seinen Auftritt haben.

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Um den Endboss aus dem ersten Teil zu erledigen, eröffnen intelligente Spieler nicht das Feuer oder zünden eine Atombombe. Sie überzeugen ihn verbal, dass sein Selbstmord viel sinnvoller wäre, als die USA mit Mutanten zu bevölkern.
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von Chris Rotllan / Juli 12th, 2009 /

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