Die Entwickler bei id Software lieben Waffen. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Bei dem Shooter „Rage“ geht das Ganze aber noch etwas weiter. Im Laufe Eurer Karriere in der Postapokalypse findet Ihr Schemata, um Eure Waffen immer weiter zu verbessern. Im neuesten Trailer zeigen die Entwickler, was Euer Arsenal so hergibt.
Der offizielle Trailer #3 zeigt die Erfahrungen von Detective Cole Phelps, als er in „L.A. Noire“ in den Rängen des LAPD aufsteigt. Als er zum glamouröseren Sittendezernat versetzt wird, stößt Phelps auf illegales Glücksspiel, Korruption bei der Polizei und untersucht eine Lieferung Morphium aus Militärbeständen, die zum Tod vieler Junkies führen, was den berüchtigsten Gangstern der Stadt Kopfschmerzen bereitet. Dieser Trailer zeigt ausschließlich Szenen in tatsächlicher Spielgrafik.
„L.A. Noire“ erscheint am 20. Mai für Xbox 360 und PlayStation 3.
Was 1991 begann, ist eine der interessantesten Karrieren eines Antihelden in Videospielen: „Duke Nukem“ war geboren. Zuerst noch als Sidescroller, wurde der Duke mit dem unverwechselbaren Haarschnitt, der Zigarre und einem Ego von der Größe eines mittleren Kontinents schnell zur Kultfigur.
In der ersten Episode von „Duke Nukem Forever: History of a Legend“ geht es um die ersten Schritte, den Wandel nach 3D und das, worauf wir uns im Juni freuen können.
Wir spielen alle mal gern Gott. Solange das im Rahmen von Spielen bleibt, ist auch alles okay. In „From Dust“ müsst Ihr aber schnell merken, dass es nicht so toll ist, die Verantwortung für andere zu übernehmen und wie schwer es manchmal ist, dass nicht ein gesamtes Volk ausgelöscht wird. Außerdem seid Ihr in dem Download-Titel nicht allmächtig – strategisches Vorgehen ist unbedingt von Nöten. Wir haben uns das Spiel in Ruhe angeschaut und sagen Euch, warum Ihr das kleine feine Game nicht verpassen dürft.
Bei „From Dust“ handelt es sich um ein so genanntes Sandkastenspiel, bei dem die Natur und das Lenken der Elemente die wichtigsten Aspekte sind. Nur so kann das Volk, das Ihr beschützen müsst, überleben. Denn das vormals so naturverbundene Volk hat die Verbindung verloren zu all ihren göttlichen Vorfahren. Ihr müsst sie schützen, ihnen einen Weg zu den Ancients, den Vorvätern, bahnen. Sie erinnern sich nicht an das, was sie einmal als Teil ihrer Kultur hatten: eine Bindung an die Elemente, die es ihnen ermöglichte, in Einklang mit der Natur zu leben. Soweit zur versteckten Gesellschaftskritik.
Als Gott seid Ihr nicht etwa ein allwissender und allmächtiger Vater, der über allem steht. Ihr spielt mit dem Ödem des Lebens, der nur relativ wenig kann: Erde und Wasser aufnehmen und woanders ablegen. So baut Ihr Dämme, überschwemmt Vulkane und sorgt dafür, dass Euer Volk an den richtigen Stellen an das verlorene Wissen kommt. Da ständig Naturkatastrophen drohen, habt Ihr ein sehr enges Zeitlimit, um dafür zu sorgen, dass die Gegend sicher wird. So war zum Beispiel in einer Mission ein drohender Tsunami am Horizont zu sehen. Wir mussten einem der Dorfältesten den Weg zu einem Totem bahnen, an dem er sich an alte Riten erinnerte, um das Volk vor Wasser zu beschützen. Also flugs einen Damm gebaut und das Volk gerettet. Das klingt einfacher als es ist, denn From Dust ist teilweise verdammt realistisch. Ihr könnt mit aufgenommener Erde nur einen gewissen Winkel erklimmen und müsst Euren eigenen Weg zu dem Volk erst aufbauen.
Verschiedene Personen im Volk können verschiedene Fähigkeiten erlangen. So müsst Ihr Eure Aufmerksamkeit immer weiter teilen: Während der eine Priester unterwegs ist, um ein Ritual zu erfüllen, bricht an einer anderen Stelle ein Vulkan aus, der den Rest des Volkes bedroht. Hierum müsst Ihr Euch ebenso kümmern. Das kann hektisch werden, ist aber nach kurzer Einarbeitungszeit genial gelöst. Eure Spezialfähigkeiten haben – wie in Rollenspielen – Cooldowns oder Abklingzeiten. Wenn Ihr zum Beispiel einen Lavastrom überqueren müsst, könnt Ihr nur einmal im richtigen Moment per Eis die Lava zu Stein werden lassen. Vorher müsst Ihr aber auch andere Dinge erledigen, damit Ihr genügend Zeit für andere Dinge habt. Das Ganze ist realistisch animiert und es gibt keinen einfachen Weg – obwohl verschiedene Strategien möglich sind.
Fazit:
„From Dust“ ist ein geniales Gott-Spiel, das Euch nicht die Allmacht verleiht, sondern Euren Grips anstrengt. Die Möglichkeiten sind vielfältig, aber eben immer nur so weit, dass Aufgaben lösbar sind und Ihr Euer Volk beschützen könnt. Fehler werden durchaus hart bestraft und obwohl Ihr nicht sofort verliert, wenn es einen Eurer Leute erwischt, ist es sehr traurig, wenn Ihr Eure Schutzbefohlenen sterben seht. „From Dust“ erscheint im Sommer als reiner Downloadtitel.
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Damit eine Engine von großen und kleinen Studios für die Entwicklung von Games in Betracht gezogen wird, muss sie immer auf dem neusten Stand der Technik sein. Neue Features müssen immer hinzukommen, die Grafik konstant Grenzen überschreiten und dazu muss die Entwicklung auf Basis der Engine noch einfach genug sein, damit ein Spiel nicht jahrelange Entwicklungszeit benötigt - schließlich ist das alles Business. Crytek hat für die CryENGINE 3 in letzter Zeit mehrere Demos auf verschiedenen Messen gezeigt und jetzt liegt der Ball bei Epic, deren Unreal Engine den größten Marktanteil hat.
Mit dem 2011 Features Video zeigen die Jungs von Epic dann auch, dass sie ganz weit vorne sind. Großer Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Für Modder ist eine abgespeckte Version der Unreal Engine beziehungsweise des Unreal Development Kit kostenlos. Es ist also auch für normale Leute möglich, großartige Spielideen umzusetzen.
Seit 15 Jahren halten uns die Entwickler bei Capcom mit dem Horror der „Resident Evil“-Reihe auf Trab und die Umbrella Corporation ist fast jedem Videospieler ein Begriff. Grund genug, einen Jubiläumstrailer zu erschaffen, der uns zeigen soll, wo die Serie herkommt und wo sie hingeht.
Noch dieses Jahr werden wir zwei der klassischen Abenteuer in HD wiedererleben können. Dazu kommt ein Teil auf dem Nintendo 3DS und weitere Inhalte, die uns das Fürchten lehren sollen.
Eine der erfolgreichsten Spieleserien rund um das Thema Aufbaustrategie geht ab sofort einen neuen Weg. „Anno 2070“ spielt in der Zukunft und hat viele Neuerungen im Gepäck, die nach „Anno 1404“ besonders das Thema Nachhaltigkeit zur Basis haben. Welchen Weg werdet Ihr wählen? Werdet Ihr die Resourcen unseres Planeten ausbeuten, um schnellstmöglich viele Bewohner versorgen zu können. Oder wählt Ihr den Weg der Ökologie und sorgt dafür, dass der Planet geschützt wird?
Features von Anno 2070:
Eine neue Ära: „ANNO 2070“ baut auf den Fundamenten der erfolgreichen „ANNO“-Serie auf und wird durch das nahe Zukunftsszenario zahlreiche neue Gameplay-Mechaniken, architektonische Durchbrüche und völlig neue Herausforderungen mit sich bringen. Darüber hinaus sind Spieler in der Lage, riesige Städte zu errichten, wie man es noch nie zuvor in „ANNO“-Spielen erlebt hat.
Eine dynamische Welt: Die Welt von „ANNO 2070“ wird sich abhängig vom Spielstil und den Entscheidungen der Spieler weiterentwickeln. Die Entscheidungen der Spieler haben Einfluss auf die Umwelt, den architektonischen Look ihrer Welt und die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung. Dieser Einfluss wird sie dazu führen ihre individuelle Herangehensweise besser zu verstehen und zu verfeinern, um die Ressourcen der Welt besser steuern zu können.
Fraktionen: Spieler wählen zu Beginn zwischen zwei Fraktionen. Sie können sich hier zwischen einer industriellen, effizienten Spielrichtung (Tycoons-Fraktion) oder einer nachhaltigen, umweltbewussten Spielrichtung entscheiden (Eco-Fraktion).
Spielmodi:
Einzelspieler-Kampagne: Ein Story-basierter Einzelspielermodus mit einer großen Anzahl an Herausforderungen.
Einzelspieler “Endlosmodus”: Der berühmte Endlosmodus ohne Zeitbegrenzung, mit dem Ziel, die möglichst größte Zivilisation zu errichten.
Mehrspieler und Onlinefeatures: „ANNO 2070“ beinhaltet innovative Onlinemodi, die den Spielern brandneue Möglichkeiten bieten, mit Spielern auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten.
Der CEO des Unternehmens Aperture, Cave Johnson, hat dieses Mal ein ganz besonderes Angebot für Euch: Sentry-Guns. Tausendfach erprobt und in vielen Designer-Farben erhältlich, sind diese mobilen Wachtürme genau das, was Ihr braucht, um das zu beschützen, was Euch am liebsten ist. Und das Beste daran: Sie werden Euch direkt nach Hause geschickt. Klar, es handelt sich um ein weiteres Fake-Werbevideo zum Game „Portal 2“ aus dem Hause Valve.
Eindrucksvoll waren sie ja alle, die Trailer zum Shooter „Brink“ aus dem Hause Splash Damage. Man merkt, wie viel Erfahrung die Entwickler mit dem Development guter Multiplayer-Shooter haben. Im neuesten Trailer sehen wir, welche vielfältigen Möglichkeiten wir haben werden, unsere Charaktere auszustatten und zu personalisieren. Von Wiederbelebung des eigenen Avatars bis hin zu stationären Waffen, wird alles geboten.
Im Moment wird mit Hochdruck an einem neuen „Spider-Man“ Abenteuer gewerkelt. „Spider-Man: Edge of Time“ wird wieder Elemente von „Dimensions“ enthalten und in zwei verschiedenen Zeitsträngen spielen: In der Gegenwart des Amazing Spider-Man und in der Zukunft des Spider-Man 2099. Um Peter Parker und damit den Spinnenmann zu retten, müsst Ihr in beiden Zeiten gewisse Voraussetzungen erfüllen. Um das Ganze noch etwas zu erschweren, hat jede Aktion in der Vergangenheit natürlich auch Auswirkungen auf die Zukunft.
„Spider-Man: Edge of Time“ wird im Herbst für alle gängigen Konsolen erscheinen. Wir haben den Reveal-Trailer für Euch.