Verrückte Modding-Ideen gibt es genügend. Auch der Gamecube wird immer wieder gerne in allerlei nicht dafür vorgesehene Gerätschaften eingebaut. Doch der so genannte CCube ist bis jetzt die kleinste Fassung, die es von der Nintendo-Konsole gibt. Auf den ersten Blick sieht diese Modifikation aus, wie ein etwas zu groß geratener Gameboy Color. Mit einem LCD-Bildschirm und allen Funktionen des großen Bruders ausgestattet, bietet der CCube alles, was das Herz begehrt.
Erschaffen hat diesen Mod Jonathan Shine, der für die Arbeit statt der geplanten zwei Wochen ganze 15 Monate gebraucht hat. Außerdem ist das Gerät nicht wirklich portabel, da kein Platz mehr für Batterien war. Gebastelt hat Shine den CCube aus einem alten Anrufbeantworter, Plastikkleber und vielen Schichten Farbe. Problematisch für den täglichen Einsatz: Das CD-Laufwerk liegt frei. Das ist nicht nur laut, man kann das Gerät ebenfalls nicht so einfach hinlegen. Im Video zeigt Jonathan Shine nicht nur, wie das Gerät funktioniert und wie er es gebaut hat, er spielt ebenfalls, um zu beweisen, dass der CCube wirklich funktioniert.
Ein weiteres Video von LucasArts und BioWare zeigt, wie Spieler in „Star Wars: The Old Republic” in den Rängen des Jedi-Ordens aufsteigen. Nach und nach wird man in dem MMO nicht nur stärker und erlangt neue Fähigkeiten, wir sehen auch die verschiedenen Möglichkeiten, den Jedi zu spezialisieren.
Früher war eigentlich sowieso Alles besser. Es ging nicht darum, ob HD, 3D oder Dolby Surround dabei waren, es ging um einfache und das liebevoll umgesetzte Spielprinzip. Oftmals schwelgt man in Erinnerungen an die Games der Achtziger. Was passiert, wenn man von „Battlefield 2” auf einmal wieder in die Kindheit zurückgeht und die Erinnerungen auffrischen will, zeigt ein witziges Video. Und die Moral von der Geschicht'? An alten Erinnerungen rührt man besser nicht.
Der neueste Trailer zu „Hunted: Die Schmiede der Finsternis” zeigt die beiden Helden im Detail. Caddoc ist ein klassischer Nahkämpfer, der mit schwerer Bewaffnung direkt auf die Gegner einkloppt. E'lara wiederum ist eine Fernkämpferin, die mit Pfeil und Bogen aus der sicheren Distanz die Feinde ausschaltet. Beide gemeinsam erlernen im Laufe der Koop-Kampagne des Spiels Magie, um noch stärker zu werden.
Wichtigster Faktor ist und bleibt aber das Zusammenspiel beider Charaktere. Das alles wird im Trailer namens „The Power of Two” eindrucksvoll gezeigt.
Ja, es gibt Neuigkeiten zu „Duke Nukem Forever”. In Videoform. Namens „A Very Special Message From Gearbox Software”. Die Neuigkeiten sind nicht unbedingt positiv, aber interessant trotzdem.
Wo wir schon so lange keine News mehr zu Atlus' Spiel „Catherine” hatten, gibt es jetzt endlich wieder Neuigkeiten. Dieses Mal geht es um das Problem, das entsteht, wenn man ein Spiel mit so viel Dialogtext lokalisieren will. Die Animationen und Lippenbewegungen sind im Original natürlich an die japanische Sprache angepasst und die Art, wie gesprochen wird, unterscheidet sich extrem vom Englischen. Was in den meisten Fällen passiert, ist ein Umbruch des englischen Texts auf die japanischen Animationen. Dabei entstehen Pausen und dann wieder Stakkato-ähnliche Passagen. Für „Catherine” wird das nicht gelten, denn Atlus passt die Animationen an die Sprache an - nicht andersrum.
Michelle Ruff, die Katherine spielt, die Freundin des Protagonisten Vincent, sagte im Interview dazu: „Ich musste natürlich mein Timing in Szenen anpassen, aber in vielen Szenen wurde der Mund von Katherine extra auf mich angepasst und neu animiert. In manchen Szenen war sie bereits für das Englische animiert und ich musste meine Sprache darauf anpassen.”
Wann „Catherine” jetzt im Westen erscheint, ist immer noch nicht klar. Auf der Website steht weiterhin Sommer 2011 als grober Richtwert.
Schon bevor der Nintendo 3DS überhaupt bei uns auf dem Markt ist, gibt es einen regelrechten Krieg zwischen den Entwicklern. Die eine Seite sagt, die mobile 3D-Konsole wäre nicht mit genügend Power ausgestattet, um moderne Spiele zu ermöglichen (solche Aussagen kamen unter anderem von Mark Rein von Epic), andere wiederum widersprechen dieser Aussage. Mit einer kleinen Spitze gegen die Entwicklerkollegen hat sich jetzt Fabrice Cuny von Ubisoft zu Wort gemeldet. Er hat unter anderem „Splinter Cell 3D“ für den 3DS entwickelt. Er spricht von viel Rechenpower und davon, dass sein Team sogar die Unreal-Engine zum Laufen bekommen hat.
„Der 3DS hat sehr viel Power und wir haben die Unreal-Engine auf der Konsole zum Laufen gekriegt. Das ist sehr beeindruckend für einen Handheld und die 3D-Leistung beeinflusst die restliche Performance nicht im Geringsten (dank meiner wunderbaren Programmierer). Die Architektur ist etwas anders als die von der Wii und anderen Plattformen, auf denen wir hier in Montreal gearbeitet haben.“, so Cuny zu GameSpot. „Man kann den 3DS am besten mit einer Plattform zwischen dem DSi und der Wii vergleichen. Wir haben die Möglichkeit, Games von Puzzle-Spielen bis zu High-End-Produkten wie Splinter Cell 3D zu bauen. Die Programmiertools für den 3DS waren brandneu und mit jeder Phase der Entwicklung kamen auch immer wieder Bugs und Abstürze. Aber mit jeder neuen Version der Tools hat Nintendo diese Fehler bereinigt und uns Tools gegeben, die uns dabei unterstützt haben, Splinter Cell 3D zu debuggen und zu optimieren.“
Fünfzehn Jahr und kein bisschen weniger gruselig: Die „Resident Evil“-Reihe ist in die Jahre gekommen, aber wird immer mit neuen Teilen und Ideen erweitert. Jetzt wird es laut dem japanischen Magazin Famitsu zwei Titel der Serie in HD für Xbox 360 und PlayStation 3 geben. Es handelt es sich dabei um das inzwischen sechs Jahre alte „Resident Evil 4“ und um das noch viel ältere „Resident Evil: Code Veronica“, dem mit 11 Jahren eine Frischzellenkur in HD wohl gut zu Gesicht stehen wird.
Wann genau die „Resident Evil HD Collection“ erscheint, ist noch nicht bekannt. Wir hoffen aber, dass wir bald mehr Informationen und erstes Bildmaterial haben werden.
Die „Deus Ex“-Serie stand schon immer für verschiedenste Arten, Aufgaben zu lösen. In diesem neuesten Video zu „Deus Ex: Human Revolution“ zeigt Mary DeMarle vom Entwicklungsteam komplett unterschiedliche Wege, den gleichen Level-Abschnitt zu durchqueren. Hierbei kommt es zum direkten Kampf mit den Gegnern, zu einem Stealth-Run und zum Finden einer alternativen Route, um das Gebäude zu betreten, das Ziel Eurer Bemühungen ist.
Wir müssen uns leider noch bis August diesen Jahres gedulden, bis wir das Spiel für Xbox 360, PlayStation 3 und PC selbst zocken können.
Bevor „Portal 2“ endlich auf dem Markt ist, kommen immer wieder neue Spots ans Tageslicht, die allesamt lustig und genial gemacht sind. Sie sind fiktive Werbevideos, die Investoren dazu verleiten sollen, in die Firma Aperture Science zu investieren. Insgesamt vier dieser Spots wird es geben, dieses Mal spricht der Aperture CEO über die neuentwickelten Panels seiner Firma, die das wissenschaftliche Testen revolutionieren sollen. Gesprochen wird der CEO namens Cave Johnson von dem Schauspieler J.K. Simmons.