Alles aus ‘News’

Red Faction Armageddon: Ende Mai

Begleitend zum „Red Faction Origins“-Film auf Syfy werdet Ihr ein weiteres Mal in die Haut eines Familienmitglieds des Mason-Clans schlüpfen, um den Mars von der größten Bedrohung zu befreien, die alles Leben auf dem roten Planeten zu zerstören droht. Ein halbes Jahrhundert nachdem die Red Faction-Widerstandsgruppe den Mars befreien konnte, wird der Planet erneut zum Schlachtfeld. Die Kolonisten kämpfen in den unterirdischen Minen ums Überleben, denn die Oberfläche ist mittlerweile unbewohnbar geworden. Als Darius Mason, der Enkel der Revolutions-Helden Alec Mason und Samanya, versehentlich das Böse aus seinem urlangen Schlaf weckt, läutet dies das Armageddon auf dem Mars ein. Nur Darius und die Red Faction-Gruppe sind fähig, die Menschen in den verschiedenen Untergrundsiedlungen zu retten. „Red Faction Armageddon“ erscheint am 31. Mai 2011 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC.
von Volker Hansch / Februar 23rd, 2011 /

Back to the Future: Episode I gratis

Für Fans der Telltale-Adventures (unter anderem Entwickler der „Sam & Max“-Reihe) gibt es jetzt ein besonderes Geschenk im Store: Die erste Episode von „Back to the Future“ kostenlos zum Download. Wer vorher das Codewort 121GIGAWATTS kannte, konnte das Game schon günstiger erhalten, jetzt ist der Coupon-Code voreingestellt. Episode I lässt Euch als Marty McFly in das Jahr 1938 reisen, um den Doc - in der englischen Version sogar gesprochen von Christopher Lloyd - zu befreien. Wie von Telltale Games gewohnt, ist das Spiel witzig und kreativ und wer es noch nicht gespielt hat, kann jetzt kostenlos in den Genuß des Adventures kommen. Hier geht es zum Telltale Games-Store: „Back to the Future Episode I“.
von Volker Hansch / Februar 23rd, 2011 /

Minecraft: Für Android und iOS

Das Phänomen „Minecraft“ ist eigentlich immer noch in der Betaphase, aber trotzdem extrem erfolgreich. Eine Portierung auf mobile Geräte ist dann nur die logische Konsequenz. Und laut Entwickler Mojang können sich sowohl Besitzer von Apple-Geräten als auch mobile Android-Nutzer auf „Minecraft“ auf ihren Devices freuen. Zwar wird das Hauptspiel die meisten Updates und Zusätze erhalten, aber sobald etwas „sinnvoll ist, kommt es auch auf die mobilen Geräte“, so Mojang. „Minecraft“ bietet Spielern die einfache Möglichkeit, so viele Klötzchen zu erschaffen, wie sie wollen und damit eine eigene Welt zu erschaffen. Dabei sind schon unglaublich viele tolle Kreationen herausgekommen.
von Volker Hansch / Februar 23rd, 2011 /

Fable: Witzige 8-Bit-Version

Der Community Manager von Lionhead Studios, Matthew Allen, hat in seinem Urlaub etwas ganz Eigenes geschaffen: „Fable“ als 8-Bit-Version; beziehungsweise hat er sich die Frage gestellt, wie „Fable“ 1985 wohl hätte aussehen können. Herausgekommen ist ein kleines Video, das allein schon wegen der 8-Bit-Musik aus „Fable“ sehens- und hörenswert ist. Da es sich aber nur um einen Spaß handelt, werden wir das Spiel so niemals als volles Projekt sehen. Das Ganze erinnert stark an die ersten Sierra-Adventures.
von Volker Hansch / Februar 22nd, 2011 /

Möbius Proposal: Heiratsantrag anders

Kreative Heiratsanträge in Spielen sind immer herzallerliebst. Wir haben das in „Minecraft“ gesehen, in „World of Warcraft“ und in anderen Open-World-Games. Dieser Heiratsantrag ist wirklich mal was Neues. Denn Matt Gilgenbach hat nicht nur ein ganzes Koop-Spiel - namens „A Möbius Proposal“ - in drei Monaten programmiert, er hat sich noch viele andere Gedanken darüber gemacht, wie er den Ring seiner Liebsten am besten anbietet - schließlich ist ein virtueller Verlobungsring einfach nicht das Richtige. Herausgekommen ist ein toller Heiratsantrag mit genialer Ringübergabe. Aber schaut es Euch selbst an...
von Volker Hansch / Februar 22nd, 2011 /

Dragon Age 2: Demo heute!

Für diejenigen unter Euch, die es vielleicht nicht im Kalender angestrichen haben: Heute kommt die Demo zum Rollenspiel „Dragon Age 2“ auf PlayStation Network, Xbox Live und für den PC. Ein genauer Zeitpunkt steht noch nicht fest, aber die Entwickler bei BioWare haben sich eine besondere Motivation ausgedacht, damit möglichst viele Spieler die Demo testen: Erreicht der Download-Counter über 1 Million Downloads, gibt es gleich zwei Zusatzpakete kostenlos zum Launch dazu. Es handelt sich dabei um die Bücher „Lothering's Lament“ und „The Far Cliffs of Kirkwall“, die Gold beziehungsweise Erfahrungspunkte geben, wenn Ihr sie lest. Also: Schaut auf der offiziellen Demo-Seite vorbei, um zu erfahren, wann die Demo genau erscheint.
von Volker Hansch / Februar 22nd, 2011 /

Kinect: Offiziell auf dem PC

Schon kurz nach der Veröffentlichung von Microsofts Bewegungssteuerung Kinect für die Xbox 360 gab es erste Modifikationen durch die Community, um das System auch auf dem PC nutzbar zu machen. Microsoft versuchte erst, diese Versuche zu stoppen - ohne Erfolg. Also machte der Konzern aus Redmond, USA, das Beste aus der Situation und duldete zuerst die Programmierung und unterstützt sogar jetzt die Entwickler von eigenen Kinect-Applikationen. Schon im Frühjahr soll es ein Software Development Kit (SDK) für Entwickler geben, damit sie ganz offiziell auf dem PC für Kinect entwickeln können. Die erste Version wird kostenlos sein und ausschließlich für nichtkommerzielle Produkte genutzt werden. Später kommt dann ein größeres SDK, mit dem auch kommerzielle Entwicklung möglich wird. Wir können uns also schon bald auf einige neue Anwendungen freuen.
von Volker Hansch / Februar 22nd, 2011 /

Half-Life 2: Story eines Diebstahls

Heutzutage ist es eigentlich kein Thema mehr, aber im September 2003 geriet die Spieleindustrie kurz ins Wanken. Ein Hacker hatte den gesamten Source-Code von „Half-Life 2“ gestohlen. Das bewies zu der Zeit zwei Dinge: Valve war nicht besonders sicher und „Half-Life 2“ war gar nicht so weit in der Entwicklung, wie der Hersteller es immer gesagt hatte. Schließlich sollte der Shooter zwei Wochen später im Laden stehen. Doch das, was der deutsche Hacker Axel Gembe als Source-Code fand, war noch weit entfernt von einem fertigen Spiel. Seine Geschichte hat Gembe jetzt den Kollegen von Eurogamer erzählt und die Geschichte ist wirklich spannend. Unter anderem wollte der junge Hacker gar nicht den Source-Code stehlen, er konnte sich bloß keine Spiele leisten und versuchte, an Seriennummern heranzukommen. Noch schlimmer ist allerdings, wie leicht es ihm fiel, sich bei Valve einzunisten und wie wenig Sicherheit das Netzwerk dieses großen Herstellers bot. Der englische Artikel lohnt sich, die Hintergründe sind spannend und teilweise absurd. Ihr findet ihn hier: Eurogamer.net: The Boy Who Stole Half-Life 2 (englisch).
von Volker Hansch / Februar 22nd, 2011 /

Dead Island: Minecraft-Trailer

Manche Leute haben definitiv zu viel Zeit. Nachdem es lange um den Zombie-Shooter Dead Island verdächtig ruhig war, kam in der letzten Woche ein beeindruckender Trailer ins Netz, der uns auf bedrückende Weise zu Verstehen gab, dass Techlands Game kommt und es durchaus anders sein würde, als das, was wir aus diesem Genre sonst so kennen. Der Trailer wurde viele Millionen Mal im Internet verbreitet. Jeder sollte sich seine eigene Meinung dazu machen. Für schwache Nerven ist er jedenfalls nicht gedacht (hier könnt Ihr den Originaltrailer sehen). Jetzt gibt es eine Umsetzung des Trailers im Klötzchenbauspiel Minecraft, der das Video gut imitiert. Allerdings ist die Wirkung natürlich aufgrund der Grobheit der Klötze nicht so groß.
von Volker Hansch / Februar 21st, 2011 /

Razer StarCraft II-Hardware: Im Test

Über die Jahre haben wir uns daran gewöhnt, dass wir neben neuen Grafikkarten und Prozessoren auch unsere Tastatur und Maus immer den neuesten Standards anpassen müssen. Das ist natürlich optional, aber eSport ist nun mal echter Sport und man tut Alles dafür, einen taktischen Vorteil zu haben. Mit der offiziellen „StarCraft II“-Peripherie haben Razer etwas ganz Besonderes für alle Spieler geschaffen: Maus, Tastatur und Headset, angepasst für Echtzeitstrategen und „StarCraft“-Fans. Wir haben die Hardware-Serie auf Herz und Nieren geprüft. Die Tastatur Marauder Als erstes fällt auf, dass das Keyboard der „StarCraft II“-Serie sehr viel kompakter daherkommt, als andere Vertreter im Bereich Gaming-Tastaturen. Das liegt daran, dass der Nummernblock integriert ist. So wird mit der Kompaktheit dafür gesorgt, dass alle wichtigen Dinge zwar vorhanden sind, aber unwichtigere Komponenten – zumindest für Echtzeitstrategen – keinen so großen Stellenwert haben. Die gummierten Tasten haben perfekten Grip – im Eifer des Gefechts abrutschen? Unmöglich. Wie alle Geräte der „StarCraft II“-Serie von Razer, hat auch die Tastatur Marauder mehrere Beleuchtungselemente, die verschiedene Aktionen im Spiel visuell repräsentieren. Ihr könnt Alles einstellen, was an wichtigen Ereignissen im Spiel passiert: Sei es ein rotes Aufleuchten, wenn Eure Einheiten angegriffen werden, ein grünes Aufleuchten, wenn Einheiten oder Gebäude fertiggestellt werden – alles möglich. Dabei müsst Ihr Euch nicht an Vorgaben halten, denn alle Farben sind frei wählbar. Ebenso könnt Ihr per Farben anzeigen lassen, wie viele APM (Aktionen pro Minute) Ihr im Moment im Spiel fahrt. Eine solche Performance geht natürlich auf den Stromverbrauch. Deshalb benötigt die Marauder zwei USB-Anschlüsse, um perfekt zu funktionieren. Auch im täglichen Einsatz ist die Tastatur ein echtes Arbeitstier. Die Tasten sind nicht nur gummiert, sondern haben einen angenehmen Druckpunkt und längere Texte sind ebenfalls kein Problem. Solltet Ihr viele Zahlenkolonnen eintippen müssen, wird der seperate Nummernblock Euch vielleicht fehlen. Aber im Normalfall ist das kein Problem. Spectre – die StarCraft II-Maus Wie auch die Tastatur, ist die Maus der „StarCraft II“-Serie ebenfalls kompakter als andere Vertreter – auch aus den Reihen von Razer. Besonders bei größeren Händen kann das im normalen Tagesbetrieb außerhalb von Games Probleme geben. Die gleichen Beleuchtungsoptionen wie bei der Tastatur sind wieder dabei und besonders die Einstellmöglichkeit des Widerstands der linken Maustaste weiß zu gefallen. So genau einstellen zu können, wann diese Taste auslöst, ist für Profis und solche die es werden wollen von unschätzbarem Wert. Achtmal schneller als bei normalen Mäusen werden Eure Kommandos an Einheiten auf dem Schlachtfeld weitergegeben. Und die extragroßen Tasten sorgen dafür, dass Ihr niemals daneben greift. Im Zusammenspiel mit der Marauder-Tastatur läuft die Spectre dann zur Höchtsform auf: Maximal einstellbar und kompakt im Ausmaß, habt Ihr Euer Kommandozentrum perfekt im Griff. Banshee – ein ganz besonderes Headset Dass das zugehörige „„StarCraft II“-Headset natürlich über all die Beleuchtungsoptionen verfügt, die auch die anderen Geräte der Serie haben, versteht sich von selbst. Aber das ist nicht das wichtigste Element: Auf den ersten Blick erscheint das Banshee etwas klobig und die Sorge, dass der Tragekomfort darunter leiden könnte, stellte sich beim Test ein. Eine Sorge, die wir sofort zerstreuen können, denn auch nach stundenlangen Spielsessions ermüdet man mit diesem Headset nicht. So genial sind Passform und Gewicht, dass man kaum merkt, dass man ein Headset trägt. Von der Soundqualität gehört das Banshee zum absolut Besten, was wir in letzter Zeit hören durften. Tiefe Bässe, perfekt abgestimmte Mitten und Höhen und ein Gesamteindruck vom Allerfeinsten bot sich uns. Wo normalerweise solche Gaming-Headsets versagen, nämlich im Bereich Musikwiedergabe, ist das Banshee mit das Beste auf dem Markt. Das abnehmbare Mikrofon hat dazu noch eine Soundqualität und Rauschunterdrückung, von dem sich viele Genrevertreter mal ein Scheibchen abschneiden sollten. Ein USB-Headset dieser Qualität hatten wir lange nicht mehr in unseren Tests. Absolut brillanter Sound und höchster Tragekomfort. Fazit: Die Frage ist berechtigt: Brauche ich sowas? Die „StarCraft II“-Serie von Razer ist nicht besonders günstig – Maus für 80 Euro, Tastatur für 120 Euro und Headset für ebenfalls 120 Euro. Und natürlich braucht man es nicht, man kann auch mit günstigem Equipment gute Ergebnisse erreichen. Aber die „StarCraft II““-Serie ist mehr als nur teures Beiwerk, alle Geräte sind perfekt auf die Bedürfnisse von Gamern abgestimmt und besonders StarCraft II-Spieler werden ihre wahre Freude haben. Trotz Spezialisierung sind alle Einzelkomponenten genial aufgebaut und sind auch im Tagesbetrieb perfekt nutzbar. Also lässt sich sagen: Die „StarCraft II-Serie von Razer mag Luxus sein, aber die Komponenten sind ihren Preis absolut wert. [nggallery id=64]
von Volker Hansch / Februar 21st, 2011 /