Im DLC „Nicholson Galvanisierung“ müsst Ihr als Detective Cole Phelps einen großen Fall lösen: Eine riesige Explosion hat viele Häuserblocks zerstört und 17 Menschen getötet. Ihr müsst herausfinden, wie es dazu kam und wer verantwortlich ist.
Der neue Fall „Nicholson Galvanisierung“ zu „L.A. Noire“ erscheint am 21. Juni 2011.
Am 28. Juni erscheint das dritte Download-Pack zu „Call of Duty: Black Ops“ mit dem klangvollen Namen „Annihilation“ - also Vernichtung. Wie schon bei den vorigen DLCs werden wieder neue Multiplayer-Maps dabei sein und eine Zombie-Karte. Dieses Mal scheinen die Karten sehr viel abwechslungsreicher zu sein und für jeden Spielertyp etwas Neues zu bieten. Eine neue Map, die die unmittelbare Konfrontation zwischen den Spielern fördert (ähnlich wie es Nuketown bot) und weitläufige Karten mit vielen Sniper-Positionen. Die Zombie-Map namens Shangrila ist im Gegensatz zu Call of the Dead dieses Mal enger und bedrohlicher.
Im nachfolgenden Video seht Ihr einen Überblick über die Karten und erfahrt, was sich die Entwickler bei den einzelnen Strukturen gedacht haben. „Call of Duty: Black Ops - Annihilation“ erscheint erst einmal wieder exklusiv für die Xbox 360 - die restlichen Plattformen folgen.
Ezio Auditore da Firenze ist im letzten Teil seiner Geschichte auf einer persönlichen Mission, alle Geheimnisse seines Vorfahren Altairs zu ergründen. „Assassin's Creed Revelations“ ist das Ende der Trilogie und soll noch einmal ganz besonders werden. Wenn man die Videos zum Spiel sieht, kann man sich ungefähr vorstellen, wie die Entwickler noch größere Action und einen Abschluss der Story erreichen wollen.
Die neue Version des Videos der E3 2011-Demo ist kommentiert und geht auf Neuerungen im Kampf- und Bruderschafts-System ein und zeigt eine kurze Mission in Konstantinopel, des Londons Arabiens von 1511.
Langsam aber sicher kommen weitere Details zur Wii U aus dem Hause Nintendo ans Licht. In einer Fragestunde bestätigte Iwata Satoru, dass die Wii U keine DVDs oder Blu-Rays abspielen wird. Grund dafür ist, dass die Entwickler davon ausgehen, dass Käufer sowieso genügend Geräte bei sich zuhause hätten, um diese Arten von Medien abzuspielen. Es wäre also laut Satoru sinnlos, Lizenzgebühren zu zahlen, damit diese Medien funktionierten. Schließlich müsste Nintendo diese Lizenzen auch auf den Preis der Wii U aufschlagen.
Stattdessen wird die Wii U außer den normalen Spiele-Discs noch ein eigenes Format für Multimedia-Inhalte unterstützen, das 25 GB Speicherplatz bereitstellt.
Sieht so aus, als hätten wir den mexikanischen Dante gefunden. „Shadows of the Damned“ ist der neueste Titel von Suda51 (unter anderem verantwortlich für „No More Heroes“) und schickt Euch in die Hölle, um Eure Freundin zu retten. Klingt bekannt? Stimmt! Soll aber durchaus neu und frisch sein. Nächste Woche erscheint das Spiel von Executive Director Suda51, Creative Producer Shinji Mikami („Resident Evil“) und Musikproduzent Akira Yamaoka („Silent Hill“).
Der neueste Gameplay-Trailer zeigt einen Boss-Fight gegen den Vogelboss...
[nggallery id=95]
Für all diejenigen, die nicht an der Pressekonferenz von Ubisoft auf der E3 2011 teilnehmen konnten und die deshalb noch nicht die Live-Demo des Producers von „Far Cry 3“ sehen konnten, gibt es jetzt ein komplettes Video dazu - in HD. Außerdem sind erste Screenshots zu dem Shooter erschienen.
[nggallery id=94]
Der Indie-Titel, der inzwischen Millionen von Spielern in den Bann zieht, kommt auf die Xbox 360 - komplett mit Kinect-Support. Im Winter sollen alle Besitzer von Microsofts Konsole ihre eigenen Welten bauen können. Nach der PC-Version wird „Minecraft“ exklusiv für die Xbox 360 erscheinen. Also werden PlayStation und Wii (U)-Besitzer und Spieler auf mobilen Konsolen wie Vita und 3DS/DSi das Nachsehen haben. Laut der Entwickler wird die Xbox 360-Version kein direkter Port, sondern sehr viel umfangreicher als das Original. Was das genau bedeuten soll und ob der Originalspaß dabei noch gewahrt werden kann, bleibt abzuwarten. „Minecraft 360“ wird von einem externen Studio entwickelt. Welches das ist, ist noch nicht bekannt.
In den letzten Tagen wurde viel über die Wii U diskutiert und eine Sache zeichnet sich ab: Ihr werdet wohl keinen zusätzlichen Screen-Controller kaufen können. Das hat - wenn man es nüchtern betrachtet - einige gute Gründe. Unter anderem kann man sich vorstellen, wie teuer ein weiterer voller Controller wäre. Natürlich sind alle Berechnungen Aufgabe der Wii U, aber alleine das Display, die Sensoren, Kameras etc. würden den Controller sehr teuer machen.
Ein weiterer Grund wird von Hardware-Kennern genannt: Wenn zwei oder mehr der Screen-Controller an der Wii U arbeiten, würde der Prozessor schnell in die Knie gehen. Unter anderem müssten verschiedene Blickwinkel berechnet werden, dann individuell an die einzelnen Controller weitergegeben werden und auch Berechnungen der Bewegungssensoren einbezogen werden. Hier würde die Wii U schnell an ihre Grenzen stoßen - so die Experten.
Wahrscheinlich werden wir neue Controller sehen, die ohne Bildschirm auskommen. Denn was benötigt man, wenn man gemeinsam spielt? Nur ein Steuerkreuz, ein paar Buttons und sicherlich nicht jeder Spieler einen eigenen Screen. Was passiert aber, wenn Euch der Original-Controller kaputt geht? Wahrscheinlich wird es hier ganz einfach Ersatz von Nintendo selbst geben - mehrere Controller werden dann aber trotzdem nicht unterstützt.
Im Herbst kommt Ubisofts Versuch auf den Markt, das Genre der Gitarren-Games wiederzubeleben. Ob es nur ein Versuch bleibt, oder wir endlich wieder frischen Wind bei den Musikspielen auf Xbox 360, PlayStation 3 und PC bekommen, bleibt abzuwarten. Was aber eindeutig ist, ist dass „Rocksmith“ einige bekannte Supporter hat. Besonders im Bereich Hardware können wir uns auf etwas Besonderes freuen. Der bekannte Gitarrenhersteller Gibson hat jetzt bestätigt, dass es ein spezielles Bundle geben wird.
Im Bundle werdet Ihr das Spiel finden und eine original „Epiphone Les Paul Junior“ von Gibson. Wenn Ihr also dann selbst Rockgötter seid, könnt Ihr die Gitarre normal in Eurer Band nutzen und die Welt im Sturm erobern. Das Ganze wird nach aktuellen Meldungen 200 US-Dollar kosten. Für 79 US-Dollar gibt es die Version ohne Gitarre.
Dieser Synthesizer ist mal ein geniales Fanprojekt: Jeder Sound aus den originalen 2D-„Zelda“-Teilen wurde isoliert und kann einzeln abgespielt werden. Ihr seid also die Komponisten eines Trips in die Vergangenheit. Darüber hinaus haben die Entwickler sich die Mühe gemacht, ein kleines Quest mit aufzunehmen, das Euch bis ganz tief in die Soundquellen der Spiele führt.
Den „Zelda A Link To The Past Synthesizer“ findet Ihr bei 4ColorRebellion.