Hoch hinaus

„Assassin's Creed" hat es vorgemacht, und immer mehr Games klettern hinterher. Auch wenn Altairs Abenteuer auf die lange Distanz nicht überzeugen konnte war seine Fähigkeit, an fast allem empor klettern zu können, doch ein beeindruckendes, neues Feature. Nach den Superhelden-Klettermaxen aus „Infamous" und „Prototype" lernen jetzt noch mehr Videospiel-Charaktere, in die Luft zu gehen. Auf der Gamescom wurden mit „Uncharted 2: Among Thieves" und „Saboteur" zwei weitere Spiele vorgestellt, in denen das Herumklettern in urbanem Setting zu einem wichtigen Gameplay-Element geworden ist. Mit Leichtigkeit kraxeln wir an Häuserwänden hinauf und erfahren so eine ganz neue Bewegungsfreiheit. Wie in echt, lassen uns die höchsten Punkte eines Levels atemberaubende Aussichten über die Welt erleben. Sean Devlin, der Protagonist von „Saboteur", kann sogar die Spitze des Eiffelturms erklimmen.
von Moses Grohé / August 26th, 2009 / 1 Kommentar

1 Kommentar

  1. flobota sagt:

    Du hast Dark Void außer Acht gelassen. Man klettert nicht unbedingt im klassischem Sinne, aber mit dem Jet Pack geht es doch schon hoch hinaus.