Klick, Klick, Klick

Die linke Maustaste drücken. Mehr braucht es nicht, um Pixel-Forscher Bob durch die Gänge einer Tempelanlage zu lotsen. Das hört sich einfach an, wird aber mit der Zeit immer kniffliger. Denn die Katakomben wimmeln von Fallen, Gruben voller Lava und beißwütigen Fledermäusen. Und in jedem Bildschirm reagiert das Eingabegerät anders. Mal muss die Taste im Stakkato behämmert werden, wenn eine Steinkugel hinter Bob her rollt. Dann muss sie gedrückt bleiben, um den Wissenschaftler vor einem Sturz in den Abgrund zu bewahren. Oder die Länge des Klicks bestimmt, wie weit Bob springt und ob er die rettende Plattform erreicht. Das Spiel „One Button Bob” wurde von Blogger Ninjadoodle im Alleingang programmiert, kommt mit knuffigen Pixel-Figuren daher, und der Soundtrack rockt mit amtlichen Gitarrenriffs. Also Zeigefinger warm machen und losklicken.
von Christian Neeb / Februar 16th, 2010 / 3 Kommentare

3 Kommentare

  1. VERDAMMT, schon wieder gestorben :D echt ne orginelle idee fürn spiel^^ 500 death

  2. Takion sagt:

    super sache…
    versüßt einem den abend :-)

  3. Januar sagt:

    Schön und kurz(-weilig)!