But That Was Yesterday

Ein Junge wandert durch den Schnee, sein Kopf hängt zwischen den Schultern: Michael Molinaris’ „But That Was Yesterday“ versetzt den Spieler in die Rolle eines Teenagers und lässt ihn eine Geschichte voller Verlust erleben. Mit melancholischen Akustikgitarren untermalt, kommt das Spiel dabei ohne Worte aus. Alleine die in warme Farben getauchten Erinnerungen an seine Freunde sind genug, um nach jedem Schicksalsschlag aufzustehen und weiterzugehen. Dieses Spiel macht traurig und ist doch zugleich ein Aufruf, niemals die Hoffnung aufzugeben.
von Christian Neeb / Februar 3rd, 2011 / 21 Kommentare

21 Kommentare

  1. wat sagt:

    Steuerung?

  2. Sebastian sagt:

    richtig, richtig, richtig gut!

  3. schirosenenen sagt:

    nicht schlecht

  4. robert sagt:

    ein verdammt gutes spiel.

  5. Simon sagt:

    Jap, sehr nice. Das Spiel hat auf jeden Fall Kurzfilmqualitäten!

  6. jesters.ice sagt:

    Einfach grandios inszeniert und technisch umgesetzt.

  7. Yosh sagt:

    sehr tiefgründig und wirklich emotional!

  8. Stas sagt:

    verdammt cooles spiel mit einem ungewöhnlich gutem soundtrack wie ich finde!

  9. Jonas sagt:

    WOW…und bei manchen sachen musste ich über mein eigenes leben nachdenken

  10. Arne sagt:

    sehr geiles ding!

  11. theotty sagt:

    sehr sehr gut! die pointe am schluss hat mir eine träne in die augen gesetzt, wunderschön und sehr tiefgründig.

  12. polypolar sagt:

    groß

  13. viesc sagt:

    sehr schön. es erinnert mich sehr an Elude aus dem MIT Gambit Lab. eigentlich schon ein serious game :)

  14. Fabian sagt:

    Das ist mal ein Spiel das zeigt wozu Spiele in der Lage sind!

  15. Tim sagt:

    Kann es sein das es verschiedene enden gibt?

    hab jetzt zweimal gespielt, einmal trifft er seine freundin wieder und das andere mal läuft er wieder mit seinem hund durch den schnee…

  16. ksx sagt:

    wirklich einsame spitze! so sehr hat mich ein spiel noch nie mitgenommen…

  17. Bash sagt:

    Mir sind irgendwie Tränen gefloßen… und ich weiß nicht warum. So klein aber doch doch so eine große Wirkung…

  18. _-Plox-_ sagt:

    Ey jetzt wirklich… Das game ist so…
    Ich kann es einfach nicht beschreiben,
    all das mit dem schlechten erinnerungen zu folgen und so…
    Es ist einfach herzzerreissend…

  19. KielerKai sagt:

    Wow. o__O Einfach schön!

  20. Tilo sagt:

    Sorry, aber ich verstehe das „Spiel“ nicht. Wie komme ich zum Ende? Ich renne immer nur gegen dises komische Wand aus Erinnerungen. Sehe auch keine Geschichte, die mich irgendwie emotional ansprechen könnte, dafür huschen die Bilder viel zu schnell durch. Finde es belanglos und langweilig.

  21. Bas sagt:

    Alter ist das ein langweiliges Spiel… Zeitverschwendung