Mentalpong

Jeder kennt „Pong“. Der Kultfaktor dieser frühen Tennis-Simulation ändert aber leider nichts an dem Umstand, dass das verstaubte Spielprinzip kaum noch einen Gamer hinter dem Joypad hervorlockt. Bei aller Liebe lässt sich nämlich nicht die monotone Einöde leugnen, die sich rasch einstellt. Hin und wieder wagen Entwickler den Schritt, den Klassiker in aufgebohrter Form wiederzubeleben. Das dürfte zum einen am hohen Bekanntheitsgrad des Originals und zum anderen an der relativ einsteigerfreundlichen Programmierung des Grundgerüsts liegen. Vorhang auf für „Mentalpong“.

Een spelletje waar je erg gefrustreerd door raakt.
Das im Zuge der niederländischen Aktion 365 dagen kunst entstandene Browsergame sieht aus wie „Pong“, das man mitsamt Katzenfutter, Bahnhof und einer nicht unerheblichen Menge Bratkartoffeln in den Mixer gab. Heraus kommt ein spielbarer Brei, der bei übermäßigem Verzehr einleuchtend wirkt: „Ja, ich habe soeben 64,893 Sekunden meines Lebens verschwendet. Und ich würde es wieder tun.

Mentalpong“ kommt übrigens ohne Flash aus und wurde in HTML5 und Javascript realisiert. Sehr sympathisch.
von Volker Hansch / September 19th, 2011 / 1 Kommentar

1 Kommentar

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