Dance Play Revolution

Spiele, Kultur, Rausch: GEE hat sich den kreativen Umgang mit Spielen auf die Fahne geschrieben. Die Initiative „Creative Gaming" teilt diesen Ansatz. „Zeigen, Mitmachen, Selbermachen, Austauschen" heißt deren Devise im digitalen Sandkasten und erforscht die spielerischen Möglichkeiten jenseits des Produkts. In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet die Initiative vom 2. bis 4. Dezember zum dritten Mal das Festival für kreatives Computerspielen: In den Bahnhofspassagen Potsdam können bei der „Play10" drei Tage lang Ausstellungen besucht und Vorträgen gelauscht werden, um darauf in den zahlreichen Workshops von Machinima bis Game-Design alles selbst auszuprobieren. Dabei werden Strategiespiele schon mal für den Geschichtsunterricht umfunktioniert und in Egoshootern Ballett getanzt. Computerspielkultur im Selbstbaurausch: GEE liebt dich,„Play10".

Play10 2. bis 4. Dezember 2010 Bahnhofspassagen Potsdam www.playzehn.de www.creative-gaming.eu

Spiele, Kultur, Rausch: GEE hat sich den kreativen Umgang mit Spielen auf die Fahne geschrieben. Die Initiative „Creative Gaming“ teilt diesen Ansatz. „Zeigen, Mitmachen, Selbermachen, Austauschen“ heißt deren Devise im digitalen Sandkasten und erforscht die spielerischen Möglichkeiten jenseits des Produkts. In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet die Initiative vom 2. bis 4. Dezember zum dritten Mal das Festival für kreatives Computerspielen: In den Bahnhofspassagen Potsdam können bei der „Play10″ drei Tage lang Ausstellungen besucht und Vorträgen gelauscht werden, um darauf in den zahlreichen Workshops von Machinima bis Game-Design alles selbst auszuprobieren. Dabei werden Strategiespiele schon mal für den Geschichtsunterricht umfunktioniert und in Egoshootern Ballett getanzt. Computerspielkultur im Selbstbaurausch: GEE liebt dich,„Play10″.

Play10
2. bis 4. Dezember 2010
Bahnhofspassagen Potsdam
www.playzehn.de
www.creative-gaming.eu

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von Laura Schäffer / November 16th, 2010 /

Auf Herz und Nieren

Spieleproduktion ist langwierig und anstrengend. Und wenn dann wie zuletzt bei "Metroid: Other M" ein einziger Bug den gesamten Spielfluss vermasselt, kann es auch ganz schön frustrierend werden. Um genau dies zu verhindern, wird ab sofort beim Berliner Spielestudio YAGER der neu entwickelte Shooter "Spec Ops: The Line" einem ausführlichen Test unterzogen. Alle volljährigen Berliner, für die tagelange Konsolensessions ohnehin zum Alltag gehören, schreiben einfach eine Mail an so-focus-test@yager.de und werden nach Beantwortung eines kurzen englischsprachigen Fragebogens in die Tester-Kartei aufgenommen. So einfach! Der gemeinsam mit dem amerikanischen Label 2K Games produzierte Titel soll 2011 in den Handel kommen. Dank Euch hoffentlich ohne lästige Fehler.

www.specopstheline.com

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Spieleproduktion ist langwierig und anstrengend. Und wenn dann wie zuletzt bei „Metroid: Other M“ ein einziger Bug den gesamten Spielfluss vermasselt, kann es auch ganz schön frustrierend werden. Um genau dies zu verhindern, wird ab sofort beim Berliner Spielestudio YAGER der neu entwickelte Shooter „Spec Ops: The Line“ einem ausführlichen Test unterzogen. Alle volljährigen Berliner, für die tagelange Konsolensessions ohnehin zum Alltag gehören, schreiben einfach eine Mail an so-focus-test@yager.de und werden nach Beantwortung eines kurzen englischsprachigen Fragebogens in die Tester-Kartei aufgenommen. So einfach! Der gemeinsam mit dem amerikanischen Label 2K Games produzierte Titel soll 2011 in den Handel kommen. Dank Euch hoffentlich ohne lästige Fehler.

www.specopstheline.com

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von Laura Schäffer / November 9th, 2010 / 6 Kommentare

Gelbfieber

Seit 30 Jahren hat Pac-Man die Popkutur beeinflusst wie keine andere Videospielfigur. Wie weit er und seine Widersacher dabei über die Grenzen ihres Labyrinths gegangen sind, zeigen diese 30 Reminiszenzen. Auf mehrfachen Leserwunsch jetzt mit Links. [nggallery id=45]
von Moses Grohé / November 8th, 2010 / 1 Kommentar

Igelspezialisten

In der neuen Ausgabe des GEE Magazins, die am kommenden Montag erscheint, wirft unser Autor Oliver Uschmann in der Reihe „Rückspiel“ einen Blick zurück auf „Sonic The Hedgehog“. Bei der Recherche stieß er auf ein umfangreiches Fan-Universum, das unabhängige Projekte und liebevolle Online-Magazine beinhaltet. Ein Einblick. Es ist ein Diagramm, wie es sonst nur Soziologen per Power Point an die Wand projizieren. Ein Kreislauf der Enttäuschung, den unbekannte Fans entworfen haben, um zu zeigen, wie sie sich jedes Mal fühlen, wenn ein neues Spiel der „Sonic“-Reihe erscheint. Spannung und Euphorie bei der Ankündigung, Skepsis bei den ersten Details, Enttäuschung beim Spielen des fertigen Produkts: der „Sonic Cycle“. „Fans der ersten Stunde sind der Meinung, dass der Sprung in 3D nicht all zu sehr geglückt ist und SEGA nicht auf seine Fans hört“, erklärt Markus Beste. Gemeinsam mit acht weiteren passionierten Igelspezialisten betreibt er die Seite www.spindash.de, ein überaus attraktives und kompetentes Angebot von Fans für Fans. Aus seiner Sicht und der René Pahlkes – Spindash-Fachmann für die handwerklichen Aspekte des Gamedesigns – ist der Sprung der Reihe zu 3D allerdings meist gelungen. „Man nehme nur ‚Sonic Adventure 2 Battle’“, sagt er, „eine überraschend erwachsene Handlung über das Leben, den Tod und ein so genanntes Neuro Immundefektsyndrom als Synonym für AIDS.“ In der Tat ein Ansatz, den man so eher in einem Rollenspiel von Peter Molyneux statt in der bunten Welt Sonics erwartet. Unter den 2D-Spielen kürt die Spindash-Redaktion „Sonic The Hedgehog 3“ sowie „Sonic & Knuckles“ zu den besten Titeln. „Selbst jüngere Spieler, die erst mit der PS2 aufgewachsen sind“, so Beste, „finden diese Spiele sehr süchtig machend.“ Taucht man ein wenig in die Materialmassen auf Spindash sowie der 19 (!) dort verlinkten weiteren Fanseiten ab, wird man daran erinnert, was für ein komplexes Universum seit dem Urknall von 1991 rund um den Igel entstand. Spiele aus allen Genres, Zeichentrickserien, Filme, Comics. Die Fangemeinde selbst sortiert, wertet und diskutiert mit der Akribie wahrer Nerds, doch sie belässt es nicht beim Konsum. In Fleißarbeit entstehen Homebrew-Spiele mit dem Ziel, „so nah wie möglich ein Gefühl der alten Sonic-Spiele zu vermitteln“. Hervorstechend ist dabei das Fanspiel „Sonic Megamix“ in 2D, dessen Soundtrack aus 16-Bit-Remixen älterer Tunes sowie diversen Songs von Michael Jackson besteht – eine Anspielung auf die von SEGA niemals zugegebene Beteiligung des King of Pop am dritten Teil der Serie. „Sonic 2HD“ wiederum ist ein weiteres beachtliches Fanprojekt, ein HD-Remake von „Sonic The Hedgehog 2“. Das Spiel „steckt noch in den Kinderschuhen“, erklärt René Pahlke, „es gibt einige sehr frühe Alpha-Builds zum Antesten der Physik-Engine“.

Was bleibt, wenn man sich mit den Redakteuren von Spindash unterhält und sich durch die Welt von Sonic forscht, ist eine Erkenntnis, die einem als Journalist, der immer gleichzeitig alles im Blick haben muss, schnell verloren geht. Die Erkenntnis, dass man sich auch gut und gerne ein Leben lang mit einem einzigen Franchise der Videospielwelt beschäftigen kann, ohne dass man jemals Langeweile hätte. Und das ist, bei allem Tempo des Igels, schon wieder eine faszinierende Entschleunigung.

http://spindash.de

von Oliver Uschmann / November 5th, 2010 / 1 Kommentar

Feign

Wo hören wir auf, wo fängt der Raum an? Im Flashspiel „Feign“ von Ian Snyder bewegt sich der Spieler durch eine dem Film „Tron“ ähnelnde Welt. Grenzen sind nicht sichtbar, der Raum dehnt sich ringsum ohne Ende aus. Nur einige blaue Objekte ragen aus der endlosen Schwärze hervor und bieten Halt. Auf dieser Irrfläche müssen leuchtende Avatare gefunden werden, die bewegungslos im Nichts verharren – Abbilder des im Cyberspace erstarrten Menschen. Die minimalistischen Elektrobeats von Brother Android unterstreichen das Gefühl des Verlorenseins noch. Bedrückend gut.
von Christian Neeb / November 4th, 2010 / 17 Kommentare

D rocken Azeroth

Wer wäre besser geeignet, vor tausenden „World Of Warcraft“-Fans ein Konzert zu geben, als die Band, die in ihren Texten von Kämpfen gegen mystische Ungetüme singt, deren Leadgitarrist sich gerne als Lautenspieler ausgibt und deren Sänger die Hauptrolle im Videospiel „Brütal Legend“ spielt? Tenacious D trafen bei der diesjährigen Hausmesse Blizzcon des Herstellers Blizzard auf ein Publikum, dass die Metal-Clowns mit ihrer Mischung aus Fantasy-Lyrics, Akustikgitarrensoli und Rock-Persiflage ordentlich feierte. Foo Fighter Dave Grohl prügelte sich als Special Guest an den Drums die Seele aus dem Leib, Jack Black und Kyle Gass rockten wie gewohnt akustisch die Menge, zum besonderen Anlass aber im Zauberer- und Echsenkostüm, während im Hintergrund auf einer Leinwand Landschaftsaufnahmen aus „World Of Warcraft“ für Fantasy-Stimmung sorgten. Höhepunkt der Show: Der Kampf eines Puppen-Roboters gegen den Puppen-Lich-König während des Songs „The Metal“. Das ganze großartige Konzert gibt es hier in sechs Teilen:
von Christian Neeb / Oktober 29th, 2010 / 2 Kommentare

Nur für eingefleischte Fans

Zombies haben rund um Helloween Hochkonjunktur. In  „Dead Rising 2" und „Red Dead Redemption: Undead Nightmare" wanken die Untoten in gleich zwei Spieleneuheiten. Pünktlich zum Fest des Schreckens am Sonntag bringt nun auch Freizeitpark-Designer Ben Tripp unser Blut in Wallung. Als Promo-Aktion für seinen ersten Roman „Rise Again" stellt er auf seiner Webseite Zombie-Wunden zum Download bereit. Einfach auf Stickerpapier ausdrucken, ausschneiden und aufkleben. Für unersättliche Zombie-Fans gibt es außerdem Masken, Brillen und Lesezeichen. Alle Accessoires stehen für Sonntag zweifelsohne hoch im Kurs!

www.riseagainthenovel.com

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Zombies haben rund um Helloween Hochkonjunktur. In  „Dead Rising 2″ und „Red Dead Redemption: Undead Nightmare“ wanken die Untoten in gleich zwei Spieleneuheiten. Pünktlich zum Fest des Schreckens am Sonntag bringt nun auch Freizeitpark-Designer Ben Tripp unser Blut in Wallung. Als Promo-Aktion für seinen ersten Roman „Rise Again“ stellt er auf seiner Webseite Zombie-Wunden zum Download bereit. Einfach auf Stickerpapier ausdrucken, ausschneiden und aufkleben. Für unersättliche Zombie-Fans gibt es außerdem Masken, Brillen und Lesezeichen. Alle Accessoires stehen für Sonntag zweifelsohne hoch im Kurs!

www.riseagainthenovel.com

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von Laura Schäffer / Oktober 28th, 2010 / 2 Kommentare

Staunen lernen

Am Donnerstag, 28. Oktober beginnt um 19 Uhr der Games Culture Circle von A Maze, präsentiert unter anderem von GEE. Unter dem Motto „Playfulness“ dreht sich dieses Mal alles um das Spielen um des Spielens Willen, fernab von allem Serious-Games-Business. In der neu entstandenen und von „GameOne“-Moderator Daniel Budiman geleiteten Gesprächsrunde Games Culture Circle treffen der niederländische Künstler und Erfinder des Schachboxens Iepe Rubingh, der Social Media-Experte Ahmet Acar und der Spieldesigner Eric Zimmerman aus New York zusammen. Themen der Diskussion werden die Anwendbarkeit von Spielprinzipien auf Lebensrealität der Spieler und der ziellose Spaß am Spiel sein. Im Anschluss an die Tagung findet am 30. Oktober ein Workshop zum Thema „Physisches Gamedesign“ mit Eric Zimmerman und der Architektin und Künstlerin Nathalie Pozzi am Ernst-Reuter-Platz statt. Unter freiem Himmel werden gemeinsam Spielmechaniken entwickelt und getestet, mit denen Gaming auf der Straße möglich ist. Alle weiteren Informationen zu Eintrittspreisen und der Anfahrt zur A Maze-Veranstaltung gibt es hier.
von Christian Neeb / Oktober 27th, 2010 /

Brand-heiß

Ob ihr den Frosties Tiger im Jump 'n' Run durch den Dschungel schickt oder mit dem Ford-Simulator durch Dörfer rast: Werbespiele, die so genannten Ad-Games, haben mehr zu bieten, als ihr dröger Name vermuten lässt. Als interaktive Werbung von Unternehmen produziert, verschwinden sie mit Ausnahme der „Moorhuhn"-Reihe meist schnell nach ihrem Auftritt in Archiven. Das will Axel Meßinger jetzt ändern. Seit drei Monaten widmet er sich auf seinem Werbespiel-Blog der Sammlung von 20 Jahren Ad-Game-Kultur. Dabei gehören Sportsimulatoren genauso zum Programm wie Puzzles, Lern- und Geschicklichkeitsspiele, die man auf http://werbespiel.blogspot.com kostenlos laden kann. Um möglichst viele Spiele der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können, braucht Meßinger Eure Hilfe. Das Werbespiel-Archiv sucht jederzeit nach Ergänzungen aus Eurer Werbespiel-Privatsammlung.
von Laura Schäffer / Oktober 12th, 2010 / 1 Kommentar

Jubelläum

Vor 15 Jahren erschien die PlayStation in Deutschland. Im Rahmen der Recherche zum Essay „Feier frei“ in der aktuellen Ausgabe des GEE Magazins hörte sich unser Autor Oliver Uschmann unter Fans, Lesern und Laien um, welche Fragen zu Sonys erster Konsole sie unbedingt einmal geklärt haben wollen. Die Antworten erarbeitete Uschmann gemeinsam mit Videospiele-Analyst Winnie Forster von GAMEplan. Dies ist der dritte und letzte Teil der Serie. „Was waren die erfolgreichsten Spiele für die PS1?“

Der tatsächlich zu Recht so genannte „Real Driving Simulator“ namens „Gran Turismo“, der die Rennspielwelt veränderte, ging weltweit fast 11 Millionen Mal über die Ladentheke und machte seinen Schöpfer Kazunori Yamauchi zum erfolgreichsten In-House-Entwickler, den der Konzern jemals gesehen hat. „Final Fantasy VII“ führte das japanische Rollenspiel mit seinen Rundenkämpfen, seinem Party-System und seiner tiefschürfenden Epik dank riesigen Umfangs und überwältigender Zwischensequenzen erstmals zu weltweiter Beliebtheit und setzte sich knapp 10 Millionen Mal ab. Es folgen die jeweiligen Sequels der genannten Titel mit knapp neuneinhalb sowie guten acht Millionen. Die Klassiker „Tomb Raider“, „Metal Gear Solid“ und „Crash Bandicoot“ pendeln sich bei rund 7 Millionen ein.

„Welche PS1-Spiele sind heute noch was wert?“

Vor allem für klassische Rollenspiele sowie Adventures werden auf dem Sammlermarkt im Internet sowie auf Retromessen bei bestem Zustand der CD sowie der Verpackung dreistellige Beträge gezahlt. Die Retro-Seite www.racketboy.com verzeichnet als Spitzenreiter unter den Sammlerpreisen 295 Dollar für „Suikoden 2“, 191 Dollar für „Tactics Ogre“ sowie 155 Dollar für „Valkyrie Profile“. Die Höhe des Sammlerwerts ergibt sich durch geringe Originalauflagen der Spiele sowie die mangelnde Bereitschaft der weltweiten Besitzer, ihr geliebtes Exemplar wieder abzugeben. Es scheint, dass einem Spiele umso stärker ans Herz wachsen, umso mehr Stunden man in ihrer Welt verbracht hat.

„Gibt es Homebrew-Spiele für die PS1?“

Eine rege Szene unabhängiger Entwickler, wie sie heute etwa von Nintendo und Sony für Wii, DS oder PSP zugelassen wird, um die Download-Portale zu bestücken, gab es für die PS1 niemals. Konsolen waren in den 90ern geschlossene Systeme, deren Entwicklungs-Tools an niemanden herausgegeben wurden. „Nur Reverse Engineering“, erklärt Retro-Programmierer Simon Quernhorst (der heute noch für C64 und Atari VCS2600 schreibt) war da eine Möglichkeit, sich die Hardware selber anzueignen. Eine Aufgabe, die selbst den größten Könnern bei einer Konsole wie etwa Segas Saturn unmöglich war. Für die PS1 konnten Hobby-Entwickler ab 1997 per Bestellung bei Sony die Net Yaroze ordern, eine Konsole mit Software-Entwicklungs-Paket zum Selbermachen von PS1-Spielen. Diese Bastelei unterlag jedoch einer Menge Beschränkungen. Im Vergleich zu Studios und echten Sony-Lizenznehmern hatten Hobby-Designer nur eingeschränkten Support (technisch wie regional) und eingeschränkte maximale Spielgröße (3,5 MB). Auf der Net Yaroze programmierte Spiele wurden auf den Demo-Discs veröffentlicht, die dem offiziellen PlayStation-Magazin beilagen. Unabhängig davon haben einige Gruppen aus der Demoszene zahlreiche Demos und Intros für die PS1 programmiert, die damals auch kopierten Spielen vorgeschaltet waren. Zu sehen gibt’s solche Muskelspiele unter www.hitmen-console.org oder den Gruppenforen www.pouet.net und www.scene.org.
von Oliver Uschmann / Oktober 11th, 2010 /