Zweitausenddrei. Die
Bauchige Windelschnecke wird das Weichtier und der
Papageigrüne Saftling der Pilz des Jahres, das erste geklonte Pferd hüpft aus dem Reagenzglas, ein Ärzteteam des Wiener Allgemeinen Krankenhauses verpflanzt weltweit zum ersten Mal die Zunge eines Menschen und ...
die erste Ausgabe der GEE erblickt das Licht der Magazinwelt. Juchei! Wir hätten natürlich bis zum zehnjährigen Bestehen (2013) mit der Digitalisierung der Erstausgabe warten können, doch da die Maya für den 21. Dezember 2012 einen Weltuntergang prophezeien, gehen wir lieber auf Nummer sicher und ziehen das Ereignis vor. (Die Digitalisierung, nicht den Weltuntergang.)
Das knapp 100-seitige Magazin liegt im PDF-Format vor und kann für schlappe
79 Cent in der
GEE Display-App bezogen werden. NostalGEE pur.
Sorry, aber das Wortspiel musste ich irgendwo unterbringen. Neben einem Interview mit Videospiel-Pionier
Ralph Baer, Zukunftsvisionen (!) bekannter Entwickler und einem Special über Ubisofts Egoshooter „
XIII“ finden sich in der Ausgabe weitere Inhalte, die man ganz klar als Geschichtsunterricht verbuchen kann.
Das ist erstmal nur ein Test. Doch sollte das Interesse groß genug sein, werden wir sehr gern weitere Hefte im virtuellen GEE Kiosk anbieten. Lasst uns also wissen, was ihr prinzipiell davon haltet. Konkrete Vorschläge (Ausgabe XY) sind ebenfalls erwünscht.